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Kuba-Konferenz der LINKEN verabschiedet Resolution zur Solidarität mit Venezuela. Aufruf zur Kundgebung am Mittwoch, dem 30. Januar, 17 Uhr, vor der US-Botschaft in Berlin!

Die Kuba-Konferenz der LINKEN am 26. Januar in Berlin besuchten rund einhundert interessierte Gäste. Auf dem Programm standen spannende Diskussionen zur neuen kubanischen Verfassung sowie zur Lage in Lateinamerika.
Kuba-Konferenz der LINKEN
Der kubanische Botschafter Ramon Ripoll Díaz überreicht dem Parteivorsitzenden Berd Riexinger ein Bild des kubanischen Nationalhelden José Martí, dessen 166. Geburtstag Kuba am 28. Januar feiert.

Rund einhundert interessierte Gäste waren am 26. Januar zur Kuba-Konferenz der LINKEN gekommen, die gemeinsam mit der AG Cuba Sí und dem Ältestenrat der Partei organisiert wurde. In den Diskussionen im Saal und in den Gesprächen der Teilnehmern wurde immer wieder  die gegenwärtige akute Bedrohung Venezuelas diskutiert.

Die neue „Revista“ ist erschienen!

Bestellungen bitte an das Cuba Sí-Büro (berlin@cuba-si.org). Die neue Ausgabe ist u.a. auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz am 12. Januar 2019 und am Cuba Sí-Infostand beim Gedenken an den 100. Jahrestag der Ermordung Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs in Berlin erhältlich.
Die Titelseite der neuen Revista 1/2019
Die Titelseite der neuen Revista 1/2019 - die Köpfe des kubanischen Unabhängigkeitskampfes. Kuba feierte am 1. Januar 2019 den 60. Jahrestag des Sieges seiner Revolution. Gemälde von Raúl Martínez (1972)

 

Unsere druckfrische Cuba Sí-Zeitung "Revista" bietet wieder eine Fülle aktueller Infos über Kuba und Lateinamerika sowie über die Solidaritätsarbeit von Cuba Sí. Themen sind u.a. der 60. Jahrestag der kubanischen Revolution und der aktuell stattfindende Prozess einer neuen Verfassung für Kuba. Weiterhin werden die Auswirkungen der US-Blockade für Kuba und seine Menschen beleuchtet.

Solidarische Hilfe für die Geburtsklinik „Ramón Gonzáles Coro“ in Havanna

Cuba Sí startet eine neue Spendenaktion für das kubanische Gesundheitssystem und unterstützt damit eine der großen Errungenschaften der Kubanischen Revolution. Mit Eurer Hilfe möchten wir diese Aktion zu einem großen Erfolg werden zu lassen.
Ein kleiner Patient in der Geburtsklinik „Ramón Gonzáles Coro“
Ein kleiner Patient in der Geburtsklinik „Ramón Gonzáles Coro“ (Bildquelle: Cuba Sí)

Cuba Sí leistet solidarische Hilfe für die kleinen Patienten in der Geburtsklinik „Ramón Gonzáles Coro“ in Havanna. In dieser Klinik erblicken jährlich rund 4000 Kinder das Licht der Welt. Die Intensivstation der Klinik ist von nationaler Bedeutung: Hier können Neugeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1500 Gramm sowie Säuglinge von Müttern mit bestimmten Vorerkrankungen behandelt werden. Die Intensivstation spielt damit eine wichtige Rolle in dem Bestreben, die Säuglingssterblichkeit in Kuba weiter zu senken.

Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft in Kuba

Einladung: Am 17. Oktober berichtet der Leiter des Cuba Sí-Milchprojekts in Guantánamo im Berliner Karl-Liebknecht-Haus aus erster Hand über die Ergebnisse beim Aufbau einer nachhaltigen Landwirtschaft.
Frisches Obst und Gemüse auf einem Bauernmarkt
Ökologisch angebautes Obst und Gemüse aus den Stadtgärten tragen zur Versorgung der kubanischen Bevölkerung mit frischen Lebensmitteln bei.

Seit 27 Jahren unterstützt die AG Cuba Sí mit dem Projekt „Milch für Kubas Kinder“ die Entwicklung einer nachhaltigen Milchproduktion in Kuba. Auch viele Berlinerinnen und Berliner haben schon für dieses Projekt gespendet.

Nun laden wir ein zu einer kleinen Bilanz am Mittwoch, dem 17. Oktober, um 18:30 Uhr im Rosa-Luxemburg-Saal (Karl-Liebknecht-Haus, Bundesgeschäftsstelle DIE LINKE, Kleine Alexanderstr. 28)

Auf zur JuKo 2.0 nach Bonn

Das „Netzwerk Cuba“ lädt am kommenden Wochenende, 1./2. September, junge und junggeblie­bene Interessierte zur 2. Jugend-Konferenz nach Bonn ein.

Nach der Jugendkonferenz im vergangenen Jahr waren sich die Teilnehmer*innen einig, im kommenden Jahr wieder zu einer Kuba-Konferenz kommen zu wollen. Nun ist es soweit: Die JuKo 2.0 findet am kommenden Wochenende, 1./2. September, in Bonn statt. Eingeladen sind junge und junggeblie­bene Interessierte, die sich an den Diskussionen zu folgenden Themen beteiligen möchten:
-  Kubas Wahlsystem und die Wahlen 2017/2018
-  Internationale Solidarität von Kuba und mit Kuba
-  Die Rolle Kubas in Lateinamerika
-  Soziale Medien

Völkerfreundschaft in Form von Sachspenden unterwegs nach Kuba

Am 22. Mai 2018 beluden die fleißigen Cuba Sí-Aktivist*innen wieder einen Solicontainer für Kuba. Mit dabei waren diesmal v.a. Klinikbedarf, ein Boxring und Box-Equipment sowie Ausrüstung für einen Kindergarten.
Helfergruppe nach der Beladung des Containers
Geschafft! Ein weiterer Container randvoll mit wertvollen Sachspenden geht auf die Reise über den großen Teich.

Das Cuba Sí-Sachspendenlager platzte mal wieder aus allen Nähten, weshalb es Ende Mai 2018 dringend notwendig wurde, einen Container mit wertvollen Sachspenden zu beladen und auf die Reise nach Kuba zu schicken. Die Fracht des großen 40-Fuß-Containers umfasste vor allem Material für das Boxsportzentrum „Rafael Trejo“ in Havanna, die Geburtenstation des Krankenhauses „Ramón González Coro“ in Havanna und den Kindergarten „Estrellitas Nacientes“ in Matanzas.

Postbank setzt US-Blockade in Deutschland um

Die Postbank verweigert zum wiederholten Male eine Geldüberweisung nach Kuba und verstößt damit gegen europäisches Recht. Artikel aus: „junge Welt“ vom 7. April 2018

Deutsche Kreditinstitute schließen sich freiwillig der US-Blockade gegen Kuba an – auch wenn sie damit gegen in der EU geltendes Recht verstoßen. Ein Beispiel dafür durfte nun der Verlag 8. Mai GmbH erleben, in dem auch die „junge Welt“ (jW) erscheint. Der Verlag unterstützt die sozialistische Insel, indem er die „Granma Internacional“ in Deutschland herausgibt – und Beträge nach Havanna überweist. Doch kurz vor Ostern funkt die Postbank dazwischen. Am 28. März verweigert sie „aus geschäftspolitischen Gründen“ eine Überweisung nach Havanna in Höhe von 9.675,21 Euro.

Ein lesenswertes Geschichtsbuch

Jorge Ricardo Masettis Reportage aus der Sierra Maestra gehört heute zu den Klassikern der der politischen Literatur in Lateinamerika. 60 Jahre nach der ersten Veröffentlichung in Spanisch ist der Text jetzt im Zambon Verlag auf Deutsch erschienen.

Als Jorge Masetti seine Reportage aus der Sierra Maestra über „Radio Rebelde“ sendete, hörten Menschen in ganz Kuba zum ersten Mal die Stimme des Kommandanten der Rebellenarmee Fidel Castro direkt aus den Bergen im Osten des Landes. In Kuba und Lateinamerika wird Masetti oft „El periodista de la revolución“ (Der Journalist der Revolution) genannt.

Eine starke Bewegung für Kuba

Bericht von der 25. Jahreshauptversammlung des Netzwerk Cuba e.V am 3. Februar 2018 in Essen
Jahreshauptversammlung des Netzwerk Cuba e.V.
Kubanische Gäste auf der Jahreshauptversammlung des Netzwerk Cuba e.V.: Botschafter Ramón Ripoll (hintere Reihe Mitte), Lisset, Gladys und Yamari (vordere Reihe, 2.,6., 8. v.l.n.r.). Links: die neue Vorsitzende des Netzwerk Cuba e.V., Angelika Becker.

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es eine starke Solidaritätsbewegung für das sozialistische Kuba. 36 Kubagruppen haben sich im Netzwerk Cuba e.V. zusammengeschlossen. Am 3. Februar 2018 trafen sich die Vertreter*innen der Solidaritätsgruppen zur jährlichen Jahreshauptversammlung des Netzwerkes, um die anstehenden Aufgaben zu beraten.

Ein großes Dankeschön!

Großartiger Spendenstand zur Unterstützung Kubas nach Wirbelsturm "Irma". Container mit wertvollen Hilfsgütern erreicht Betroffene in der Provinz Mayabeque.
Verantwortliche der Provinzregierung Mayabeque beim Ausladen von Kartons mit Mat
Verantwortliche der Provinzregierung Mayabeque beim Ausladen von Kartons mit Matratzen.

Nach dem Hurrican „Irma“ hat das Netzwerk Cuba, die Koordinationsstelle von Organisationen, Gruppen, Initiativen und Persönlichkeiten, die mit dem sozialistischen Kuba solidarisch sind, eine riesige Welle der Hilfsbereitschaft und Unterstützung für das kubanische Volk erreicht: Bis zum 29.12.2017 sind 189.211,04 € auf dem Spendenkonto eingegangen.

Wie ein Vertreter des ICAP (Kubanisches Institut für Völkerfreundschaft, die Partnerorganisation in Kuba) mitteilte, werden die Spenden in den staatlichen Ausgabestellen für die Unterstützung der privaten Haushalte eingesetzt.

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