Frieden

Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!

Anlässlich des Tages der Befreiung vom Hitlerfaschismus am 8. Mai 2022 fand ein Gedenkakt der Cuba sí-Delegation im Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) in Sancti Spíritus statt, an dem auch Genoss*innen der Freundschaftsgesellschaft Kuba-Italien aus Umbrien und der Freundschaftsgesellschaft Schweiz-Kuba teilnahmen.
Gedenken zum 8. Mai - Mitglieder der Cuba sí-Delegation mit Freundinnen und Freunden der Kubasolidaritätsorganisationen aus der Schweiz und Italien. Foto: Cuba sí

Dazu sprach unser Delegationsmitglied, der Vorsitzende des Revolutionären Freundschaftsbundes (RFB) e.V., Albrecht Geißler:  

„Wir gedenken heute am 8. Mai 2022 zusammen mit allen Kommunist*innen, Sozialist*innen, Antifaschist*innen und Friedensliebenden in aller Welt der Heldentaten der heroischen Roten Armee, die im Rahmen der Antihitlerkoalition Europa und Deutschland von der barbarischen Herrschaft des Hitlerfaschismus befreit hat.

"Kuba setzt sich für eine Lösung ein, die die Sicherheit und Souveränität aller garantiert".

Erklärung der revolutionären Regierung
Quelle: minrex.gob.cu

Die Entschlossenheit der USA, die schrittweise Erweiterung der NATO in Richtung der Grenzen der Russischen Föderation fortzusetzen, hat zu einem Szenario mit unvorhersehbaren Folgen geführt, das hätte vermieden werden können.

Am Sonntag zu Karl und Rosa

Gegen imperialistische Kriege! Für Frieden und Völkerverständigung! Liebknecht-Luxemburg-Demonstration und Stilles Gedenken am 9.1.2022 jeweils ab 10 Uhr.
Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde. Foto: ND

Aus dem Aufruf des LL-Bündnisses:

Für eine Welt ohne Atomwaffen braucht es eine Welt ohne Imperialismus und Kriege!

NATO – raus aus Deutschland! Deutschland – raus aus der NATO! Erklärung des Deutschen Freidenker-Verbandes zum Hiroshima-Tag am 6. August 2021
Foto/Grafik: DIE LINKE Landesverband Rheinland-Pfalz

Am 6. und 9. August 1945 zerstörten die USA mit zwei Atombomben die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Über 100.000 Menschen wurden sofort getötet, bis 1946 starben an den Folgen mehr als doppelt so viele. Die Opfer waren fast ausschließlich Zivilisten und ausländische Zwangsarbeiter, die von der japanischen Armee aus den von ihr besetzten Gebieten Ost- und Südostasiens verschleppt worden waren. Dieser vorsätzliche Massenmord war allein in mili­tärischer Hinsicht völlig sinnlos, da Japan bereits seine Bereitschaft zur Kapitulation erklärt hatte.

9. Mai - Tag des Sieges: Wer nicht radelt, hat verloren!

Antifaschistischer Fahrradkorso am 9. Mai 2021 in Berlin vom Sowjetischen Ehrenmal in Schönholz zum Sowjetischen Ehrenmal in Treptow
Radelnd von Ehrenmal zu Ehrenmal am 9. Mai in Berlin

Der 9. Mai 1945 war der erste Tag des Friedens! Lasst uns also auch an diesem 9. Mai gedenken, radeln und feiern.

Спасибо, thank you, merci! - auf den Sieg, auf den Frieden, auf das Leben! Auf den Tag des Sieges!

8. Mai 1945 – 8. Mai 2021 | 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus | Sowjetisches Ehrenmal in Treptow | 10 Uhr bis 19 Uhr Zentrale Kundgebung der Berliner VVN-BdA e.V.

9. Mai 1945- 9. Mai 2021 | 76. Jahrestag des Sieges Sowjetisches Ehrenmal in Treptow bei der Skulptur Mutter Heimat 10:00 – 18.00 Uhr |

Beteiligt Euch am Ostermarsch 2019!

Demonstrieren wir gemeinsam unsere Stärke, unsere Entschlossenheit und unseren Willen, die Welt von Aufrüstung und Krieg zu befreien!

„Die Bundesregierung plant, die Rüstungsausgaben nahezu zu verdoppeln, auf zwei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP). So wurde es in der NATO vereinbart. Zwei Prozent, das sind mindestens weitere 30 Milliarden Euro, die im zivilen Bereich fehlen, so bei Schulen und Kitas, sozialem Wohnungsbau, Krankenhäusern, öffentlichem Nahverkehr, Kommunaler Infrastruktur, Alterssicherung, ökologischem Umbau, Klimagerechtigkeit und internationaler Hilfe zur Selbsthilfe.“ (aus dem Aufruf der Friko, http://frikoberlin.de)

Abrüsten! - Ostermärsche 2017

Mehr Sicherheit durch mehr Waffen?! Wohl kaum! Deshalb: Raus zum Ostermarsch in Berlin am 15. April 2017 um 12:00 Uhr mit Auftakt am Kaiser-Wilhelm-Platz
Foto: (c) Netzwerk Friedenskooperative

Der Wahnsinn als Methode?

Die Welt ist aus den Fugen: Das Ausmaß von Flucht und Terror war seit dem Zweiten Weltkrieg nie größer als heute. Dies ist vor allem Ergebnis der Politik von NATO-Staaten, durch Krieg Regierungen anderer Länder zu stürzen. So in Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien. Dabei diente und dient Deutschland als Drehscheibe, Satelliten-Relaisstation und KommandozentraIe.

„Die Waffen nieder“

Demonstration am 8. Oktober 2016 in Berlin - Auf nach Berlin! - Friedensbewegung wieder unübersehbar auf die Straße!

Fortdauernde regionale Kriege, globale Kriegsgefahr, Zunahme von Rassismus und Nationalismus. Die Welt ist aus den Fugen. Die offizielle Politik steht vor den Scherben ihres andauernden militärischen Eingreifens. Krieg, Aufrüstung, Drohgebärden und innere Militarisierung bewirken eine weitere Gewaltspirale. Im Ergebnis: Tod, Vernichtung, Perspektivlosigkeit und Hass. Unsere Welt kann sich weitere Kriege nicht mehr leisten.

Keine Soldaten, keine Waffen, kein Geld für die Kriege dieser Welt!

Der Weltfriedenstag muss ein europäischer Feiertag werden! Kommt zu den Veranstaltungen am Weltfriedenstag!

Am 1. September vor 77 Jahren entfesselte Deutschland mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg und brachte damit unermessliches Leid über die Menschheit. Dieser Tag soll uns Mahnung sein, dass Kriege immer nur Leid, Tod und Zerstörung über die Menschen bringen.

Die AG Cuba Sí ist Teil der internationalen Friedesnsbewegung und wird am 1. Setember zum Weltfriedenstag gemeinsam mit den Friedensaktivisten in unserem Land bei den zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen auf der Straße sein.

Am Sonntag zu Karl und Rosa

Ehrung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zum 95. Jahrestag ihrer Ermordung

Am Sonntag finden das stille Gedenken in der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde, die Demonstration zur Gedenkstätte sowie die Kranzniederlegung am Landwehrkanal als Bestandteile der Ehrung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht anlässlich des 95. Jahrestages ihrer Ermordung statt.

Der Parteivorstand ruft die Mitglieder, Sympathisantinnen und Sympathisanten der Partei DIE LINKE auf, an der Ehrung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht teilzunehmen.

 

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