DIE LINKE

Cuba Sí auf der „Manifiesta“ in Belgien

Schon zum sechsten Mal nahm eine Delegation unserer Arbeitsgemeinschaft am großen Solidaritätsfest im belgischen Bredene teil.
90 Jahre Fidel: Aleida Guevara (rechts) und die kubanische Botschafterin in Belgien, Norma Goicoches Estenoz, pusten die Kerzen auf der riesigen Geburtstagstorte aus.

Die „Manifiesta“ im belgischen Bredene aan Zee macht einfach Spaß. Das hat sich mittlerweile – nicht nur in Belgien – rumgesprochen. Und so zog es am vergangenen Septemberwochenende fast 20.000 Menschen in den belgischen Küstenort. Dieses riesige linke Volksfest wird von der Partei der Arbeit (PVDA), der Gewerkschaft sowie von der Organisation „Ärzte für das Volk“ ausgerichtet.

Das Nein auf die Straße bringen

Am 17. September in 7 Städten gilt: Alle auf die Straße! CETA & TTIP stoppen! Für einen gerechten Welthandel! Cuba Sí ist mit dabei!

In sieben Städten demonstrieren am Samstag, dem 17. September zeitgleich gegen CETA und TTIP (alle Orte und Zeiten gibts hier). Direkt vor der Woche der Entscheidung: Montag entscheidet die SPD auf ihrem Parteikonvent über CETA. Am Donnerstag muss Sigmar Gabriel beim Rat der Handelsminister in Bratislava über das Handelsabkommen mit Kanada abstimmen. Wenn wir mit Hunderttausenden auf die Straße gehen, haben wir eine riesige Chance, CETA zu stoppen – und damit auch TTIP.

Herzlichen Glückwunsch zum 90.

Fidel Castro feiert am 13. August seinen 90. Geburtstag. Die AG Cuba Sí gratuliert sehr herzlich. Über die Website von MdB Wolfgang Gehrcke (siehe unten) könnt Ihr einen eigenen Glückwunsch an Fidel schicken!

Lieber Compañero Fidel Castro,

die Mitstreiterinnen und Mitstreiter der AG Cuba Sí in der Partei DIE LINKE möchten Dir zu Deinem 90. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche übermitteln.

Dein Land, das sozialistische Kuba, beweist tagtäglich, dass eine bessere Welt - jenseits von Neoliberalismus und Imperialismus - wirklich möglich ist und von den Menschen erkämpft werden kann.

Cuba Sí auf dem Fest der Linken

Wie in jedem Jahr beteiligt sich Cuba Sí wieder mit zwei Veranstaltungen zum Thema Kuba und Lateinamerika am Fest der Linken in Berlin (24./25.6.2016)

Das Fest der Linken findet am kommenden Freitag und Sonnabend (24./25. Juni) auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin statt. Cuba Sí wird – wie in den vergangenen Jahren auch - zwei Veranstaltungen zum Thema Kuba und Lateinamerika anbieten, zu denen wir Sie und Euch herzlich einladen möchten.

Freitag, 24. Juni, Grüner Salon, Volksbühne, 20 Uhr: Film, Diskussion, Livemusik

Erfolgreich!

Beim Bundesparteitag der LINKEN in Magdeburg (28./29. Mai 2016) konnte Cuba Sí zwei große Erfolge verbuchen.
Harri Grünberg von Cuba Sí ist Mitglied im Parteivorstand der LINKEN.
Ein Prost auf Harri (3.v.l.), unser Cuba Sí-Mitglied im neuen Parteivorstand der LINKEN

Zum Magdeburger Parteitag der LINKEN (28./29. Mai) hatte unsere Arbeitsgemeinschaft einen Antrag zur Solidarität mit der Linken in Lateinamerika eingebracht. Dieser Antrag wurde am Sonntag von den Delegierten einmütig angenommen. DIE LINKE demonstriert damit ihre Solidarität mit den sozialen Bewegungen, Gewerkschaften, indigenen Organisationen, Landarbeiterbewegungen, linken Parteien, den links regierten Ländern und linken Regierungen in Lateinamerika sowie mit den im Integrationsprozess entstandenen Staatenbündnissen der Region.

Kandidiert für den Parteivorstand der LINKEN: Harri Grünberg

Unser Cuba Sí-Mitstreiter Harri Grünberg kandidiert auf dem Parteitag der LINKEN am 28./29. Mai für den Parteivorstand. Harri soll in dieser Funktion unsere internationalistischen und antiimperialistischen Positionen sowie unsere Haltung zur Solidarität mit linken und fortschrittlichen Bewegungen, Parteien und Regierungen in Lateinamerika, Europa und weltweit vertreten. Bitte helft Harri bei seiner Kandidatur für die Wahl zum Parteivorstand der LINKEN mit einer Unterstützermail an berlin@cuba-si.org.
Harri Grünberg
Harri Grünberg

Liebe Genossinnen und Genossen, am 28./29. Mai findet der Parteitag der LINKEN statt. Auf diesem Parteitag soll neben der Wahl der Vorsitzenden, der Stellvertretenden Vorsitzenden, des Bundesgeschäftsführers und des Bundesschatzmeisters auch der neue Parteivorstand gewählt werden.

„Beziehungen zu Kuba weiter verbessern“

Bundestagsdebatte am 18. Februar 2016 auf Antrag der Fraktion DIE LINKE

Es war ein besonderes Erlebnis für uns, mit einer kleinen Abordnung von Cuba Sí die Debatte des Antrags der Fraktion DIE LINKE von der Besuchertribüne zu verfolgen. Und es erfüllte uns mit Stolz, dass dabei auch die Solidaritätsarbeit für Kuba und somit auch Cuba Sí im Bundestag gewürdigt wurde.

"Beziehungen zu Kuba weiter verbessern"

Kuba auf der Tagesordnung im Deutschen Bundestag
Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) spricht für Kuba im Deutschen Bundestag
Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) spricht für Kuba im Deutschen Bundestag am 18.2.2016

Am gestrigen Donnerstag, 18.2.2016, fand im Deutschen Bundestag eine Debatte zur Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Kuba statt. DIE LINKE hatte den Antrag "Beziehungen zu Kuba weiter verbessern" eingebracht.

Dies war die erste Kuba-Debatte seit langer Zeit. Der Abgeordnete Wolfgang Gehrcke brachte für DIE LINKE den Antrag in dieser ersten Lesung ein.

"Auf der richtigen Seite der Geschichte"

17 Jahre in US-Haft: Der Kubaner Gerardo Hernández bei der Linksfraktion im Bundestag
Gerardo im Bundestag bei der Linksfraktion
Der Held der Republik Kuba, Gerardo Hernández, während seines Besuch bei den Abgeordneten der Linksfraktion im Bundestag. Foto: Linksfraktion
 
Gerardo Hernández, der als einer der "Cuban 5" 17 Jahre in US-Haft war, besuchte am Dienstag, 12. Januar 2016, die Fraktion der Partei DIE LINKE im Bundestag.
 

Die "Cuban 5" hatten in den USA eine exilkubanische Terrorgruppe infiltriert, um Anschläge auf Kuba zu verhindern. Sie wurden 1998 der Spionage und Verschwörung zum Mord angeklagt und zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Sorge um den Frieden

Stellungnahme der AG Cuba Sí zur Situation in Syrien

Seit fast fünf Jahren schon tobt der Krieg in Syrien. Was mit dem Kampf um Demokratie und soziale Gerechtigkeit begann, verwandelte sich in einen blutigen Bürgerkrieg, der durch ausländische Einflussnahme zu einem regionalen und internationalen Stellvertreterkrieg geworden ist. Dieser Krieg wird vor allem auf Seiten der islamistischen Opposition von weltweit angeworbenen Söldnern geführt.

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