Aktuelles

Eine Million Unterschriften für die Freilassung der Fünf!

An den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Herrn Barack Obama

Am 12. September 1998 wurden in den USA fünf kubanische Staatsangehörige festgenommen und eingekerkert – René, Gerardo, Fernando, Ramón und Antonio – die zu jener Zeit in diesem Lande lebten.

In einem Strafverfahren – ohne die gebührenden Garantien und bei fehlenden Beweisen – wurden sie zu ungerechten Strafen verurteilt, die von 15 Jahren bis hin zu zweimal Lebenslänglich reichen. Das Fehlen von beweisen ist selbst von der Staatsanwaltschaft der USA anerkannt worden (2001). So verbüßen die Fünf weiterhin ihre harten Strafen in verschiedenen US-Gefängnissen.

Rundreise „20 Jahre Cuba Sí“

Anlässlich des 20. Geburtstages von Cuba Sí bieten wir den Freunden unserer Solidaritätsorganisation sowie allen Neugierigen und Interessierten die Möglichkeit, Kuba kennenzulernen – das Land, die Leute und natürlich auch unsere Projekte.
Eine Station der Rundreise ist Kubas Hauptstadt Havanna

Die Reise führt Euch über die gesamte Insel - von Pinar del Río im Westen bis nach Guantánamo im Osten. Ihr seht u. a. die wunderbare Landschaft im Viñales-Tal, den Orchideengarten in Soroa, das Ökotourismusprojekt Las Terrazas, macht Station in Havanna, Playa Girón, Trinidad, Bayamo und besucht historische Orte. Natürlich werdet Ihr auch die Arbeit von Cuba Sí in den Milchprojekten kennenlernen, den Bulldozer im Marabú-Einsatz sehen und unser neues Kulturprojekt K-100 in Pinar del Río besuchen. Neben dem Besichtigungsprogramm bleibt aber auch noch Zeit für Sonne und Strand.

Buena Fe und Cuba Sí zu Gast im Instituto Cervantes

Deutschlandbesuch der kubanischen Musiker mit Unplugged-Konzert in Berlin beendet
Live & akustisch - Buena Fe zogen die Gäste im Instituto Cervantes in ihren Bann

So viele Wetterberichte wie in den Tagen vor der Fiesta haben wir wohl noch nie gesehen - alles deutete auf ein verregnetes Fest hin. Aber „Petrus scheint auch ein Mitglied von Cuba Sí und der LINKEN zu sein“, so formulierte es Hans Modrow in seinem Grußwort zu unserem 20. Geburtstag. Der 23. Juli 2011 wurde ein sonniger Nachmittag und eine wunderbare Fiesta de Solidaridad. Auf den Tag genau feierte Cuba sí das 20. Jahr seines Bestehens.

Geburtstagsfeier mit hochkarätigen Gästen

23. Juli 2011, ab 14 Uhr, Parkaue, Berlin-Lichtenberg, Eintritt frei (S- und U-Bahnhof Frankfurter Allee, Nähe Rathaus Lichtenberg)

Jedes Jahr im Juli verwandelt sich die Lichtenberger Parkaue in Berlin für einen Tag in ein kleines Kuba - die AG Cuba Sí feiert am 23. Juli ihre traditionelle "Fiesta de Solidaridad". In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter einem ganz besonderen Motto: "20 Jahre Cuba sí - 20 Jahre gelebte Solidarität".

Cuba Sí auf dem UZ-Pressefest in Dortmund

Volles Haus im LINKE-Zelt während einer der zahlreichen Diskussionsrunden.
Volles Haus im LINKE-Zelt während einer der zahlreichen Diskussionsrunden.

Gemeinsam mit der LINKEN in Nordrhein-Westfalen nahm Cuba Sí vom 24.-26. Juni am 17. Pressefest der UZ im Revierpark Wischlingen in Dortmund teil. Unser gemeinsames Zelt stand an der Wiese vor der Hauptbühne und war an allen 3 Tagen dieses Festes gut besucht - wegen der interessanten Gesprächsrunden und der Cuba Sí-Revista, aber natürlich fanden viele auch wegen der leckeren Mojitos zum Cuba Sí-Stand ;-)

Den Nazis keinen Fußbreit!

Anti-Faschisten deutlich in der Überzahl: Gegendemonstranten vor der Geschäftsst
Anti-Faschisten deutlich in der Überzahl: Gegendemonstranten vor der Geschäftsstelle der Partei DIE LINKE am Rosa-Luxemburg Platz

Am 17. Juni 2011, 18 Uhr, wollte die NPD eine Kundgebung auf dem Rosa-Luxemburg-Platz vor dem Berliner Karl-Liebknecht-Haus – dem Sitz der LINKEN, in dem sich auch das Büro von Cuba Sí befindet – veranstalten. Unter dem Motto „Arbeiter wehrt euch“ wollte sie das historische Datum des 17. Juni 1953 für ihre menschenverachtenden Zwecke missbrauchen.

Kuba-Woche in Ulm schließt mit Expertenrunde

Podiumsdiskussion bei der Kuba-Woche in Ulm
Die Podiumsdiskussion bei der Kuba-Woche in Ulm wurde von Cuba Si unterstützt (Foto Copyright: Jochen Möbus)

Mit der aktuellen Lage in Kuba befasste sich am Mittwochabend im Baden-Württembergischen Ulm eine Podiumsdiskussion mit Beteiligung von Experten aus der Karibiknation und aus Deutschland. Eingeladen zu dem Event hatte der Deutsch-Kubanische Kulturverein Ulm. Die Podiumsdiskussion am Mittwoch wurde von Cuba Si unterstützt.

Ignacio Ramonet und Enrique Ubieta zu Gast bei Cuba Sí

Der Chefredakteur der spanischen Ausgabe der "Le Monde diplomatique", Ignacio Ramonet, und der Chefredakteur der kubanischen Wochenzeitschrift "La Calle del Medio", Enrique Ubieta diskutierten auf dem Fest der Linken über Kuba nach dem 6. Parteitag und über die Beziehungen zwischen der EU und Kuba
Podiumsdiskussion in der Kulturbrauerei zum Thema Kuba nach dem 6. Parteitag
Podiumsdiskussion in der Kulturbrauerei zum Thema Kuba nach dem 6. Parteitag

Mit zwei Veranstaltungen und hochkarätigen Gästen beteiligte sich Cuba Sí beim diesjährigen Fest der Linken in der Berliner Kulturbrauerei. Am Freitagabend waren Ignacio Ramonet, Chefredakteur der spanischen Ausgabe von Le Monde diplomatique, und Enrique Ubieta, Chefredakteur des kubanischen Diskussionsblattes La Calle del Medio, gefragte Gesprächspartner beim Thema Kuba nach dem 6. Parteitag. Mit auf dem Podium saßen außerdem Wolfgang Gehrcke aus der Bundestagsfraktion der LINKEN und Harry Grünberg, Vorsitzender des Netzwerk Cuba.

Fest der LINKEN mit Cuba Sí

Das schon traditionelle Fest der LINKEN in der Kulturbrauerei Berlin mit Künstlern, "Promis", interessanten Personen und Persönlichkeiten, Vereinen und Verbänden und Politikern zum Anfassen.

Das Programm wird die politischen Auseinandersetzungen im Frühjahr 2011, die Schwerpunkte und Ergebnisse in der politischen Arbeit der LINKEN reflektieren. Gleichzeitig wird aber dem Charakter eines Festes mit Unterhaltung, Optimismus und Freude Rechnung getragen werden.

Eine Million Unterschriften für die Freiheit der Fünf

An den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Herrn Barack Obama

Am 12. September 1998 wurden in den USA fünf kubanische Staatsangehörige festgenommen und eingekerkert – René, Gerardo, Fernando, Ramón und Antonio – die zu jener Zeit in diesem Lande lebten.

In einem Strafverfahren – ohne die gebührenden Garantien und bei fehlenden Beweisen – wurden sie zu ungerechten Strafen verurteilt, die von 15 Jahren bis hin zu zweimal Lebenslänglich reichen. Das Fehlen von beweisen ist selbst von der Staatsanwaltschaft der USA anerkannt worden (2001). So verbüßen die Fünf weiterhin ihre harten Strafen in verschiedenen US-Gefängnissen.

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