Aktuelles

Fiesta de Solidaridad 2022

Ab heute sind es noch genau 30 Tage bis zur "Fiesta de Solidaridad" in Berlin.

Wir freuen uns nach 2 Jahren Corona-Pause auf ein Wiedersehen.

Petition: Deutschland mit Europa - Für ein Ende der Blockade gegen Kuba !

Der Harvard-Historiker Rainer Schultz über die Blockade der USA, einen Appell an die EU und die Akzeptanz staatlicher Maßnahmen in Kuba

Sie argumentieren in Ihrem Aufruf vorrangig mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie.

Cuba Socialista! – Seit 1959: Sie können es nicht verwinden. Aber es bleibt dabei!

Samstag, dem 15. Februar, ab 18 Uhr, Torstraße 6, Berlin ( junge Welt-Ladengalerie): Solidaritätsveranstaltung zur Unterstützung des sozialistischen Kuba
Heinz Böhm: Seit 1959: Sie können es nicht verwinden. Aber es bleibt dabei! (Foto:Archiv junge Welt)

Diese Veranstaltung ist vor dem Hintergrund aktueller konterrevolutionärer Aktivitäte mehr denn je notwendig. Zwar gelingt es weder dem US-Imperium noch anderen reaktionären Kräften, das kubanische Volk gegen die sozialistische Regierung aufzubringen. Um so mehr wird mit allen Mitteln daran gearbeitet wird, das zu ändern. Genauere Informationen dazu können Sie auf der Veranstaltung erfahren.

Der Internationale Kongress der Jugend und Studenten für Frieden und Solidarität der Völker im Einklang mit dem Sao Paulo Forum

Junge Venezolaner feierten in Caracas den Universitätsstudententag, der mit dem Internationalen Kongress der Jugendlichen und Studenten für Frieden und Solidarität der Völker zusammenfiel, an dem mehr als tausend Delegierten aus verschiedenen Studentenverbänden der Welt teilnahmen. Autor: Nuria Barbosa León
Die Jugend verteidigte den Frieden, verurteilte die Gewalt in Lateinamerika und unterstützte die Erfolge des revolutionären Prozesses in Venezuela, Photo: Präsidentschaftspresse Venezuela/Granma

Mit einem großen Marsch, der die Einheit zwischen Universitätsstudenten und den künftigen Offizieren der Streitkräfte im Kampf für den Frieden demonstrierte, feierten junge Venezolaner in Caracas den Universitätsstudententag, der mit dem Internationalen Kongress der Jugend und Studenten für Frieden und Solidarität der Völker zusammenfiel, an dem mehr als tausend Delegierten aus verschiedenen Studentenverbänden der Welt teilnahmen.

Die Fiesta de Solidaridad unterstützen!

Du willst die Fiesta de Solidaridad unterstützen?

Weil nicht nur das Konzert finanziert werden will und der Besuch des Festivals für alle kostenlos ist, sind wir auf Spenden angewiesen! So kann man beispielsweise gegen eine Spende von 5 Euro, einen
Fiesta-Solibutton bei uns erwerben! Da wir alle ehrenamtlich arbeiten und die Fiesta keinen Gewinn macht, wird deine Spende 1:1 für die Finanzierung verwendet!

Unsere Waffe ist die Kraft der Solidarität

Wir berichten über das Solidaritätstreffen mit Angehörigen der Cuban Five in Havanna.
Mitglieder des Netzwerk Cuba und der Autor des Berichtes beim Solitreffen mit An
Mitglieder des Netzwerk Cuba und der Autor des Berichtes beim Solitreffen mit Angehörigen der Cuban Five in Havanna

Kubafreunde auf der ganzen Welt kennen den Fall der Cuba Five - aber kein Zeitungsbericht, keine Internetinformation kann solch eine Emotion auslösen, wie ich sie bei der persönlichen Begegnung mit Angehörigen der fünf kubanischen Helden erlebte. Im Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft hatte ich am 13. Februar gemeinsam mit Harri Grünberg, Florian Thiele und Petra Wegener vom Netzwerk Kuba e.V. die großartige Gelegenheit, an einem Solitreffen für Ramón, Antonio, Gerardo, René und Fernando teilzunehmen.

Hände weg von Kuba!

Montag, den 17. September , Gegendemo vor dem kubanischen Konsulat

Liebe Kuba-Freunde,

für Montag, den 17. September von 12:00 bis 14:00 Uhr hat die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) wieder eine Demonstration vor der kubanischen Botschaft in Berlin angemeldet. Anlass ist dieses Mal der „Hungerstreik“ von einigen sogenannten „Dissidenten“ in Kuba, welchen sie mit ihrer Manifestation unterstützen wollen.

Empört über kubafeindlichen Einheitsbrei in den Medien

Kritik an einseitiger und verzerrender Darstellung zum Unfalltod des kubanischen "Dissidenten" Payá

Der kürzliche Verkehrsunfall des cubanischen Systemgegners Payá und dessen mediale Resonanz im deutschen Medien offenbart exemplarisch, wie stark Schwarz-Weiß-Malerei und blinde, uninformierte Cuba-Feindlichkeit noch immer vorherrschen, und der Kalte Krieg gegen Kuba noch immer nicht überwunden ist. Schlagzeilen wie „Mysteriöse Umstände - Regimekritiker stirbt bei Autounfall“ und „Inselstaat ohne Freiheit - Führender Dissident Kubas getötet“ selbst in sogenannten seriösen Tageszeitungen belegen diesen Missstand.

Deutschland baut Venezuelas Opposition auf

Berlin will rechtsgerichtete Kräfte vor Präsidentschaftswahlen unterstützen

Berlin, 14.5.2012. Die deutsche Bundesregierung drängt innerhalb der Europäischen Union auf eine verstärkte und offenere Unterstützung der rechtsgerichteten Opposition gegen die Regierung von Präsident Hugo Chávez in Venezuela. Das Lateinamerika-Portal amerika21.de berichtet, dass bei einem Treffen der EU-Ratsarbeitsgruppe für Lateinamerika im April nach Informationen eines beteiligten Diplomaten vor allem die deutschen Vertreter auf die Unterstützung der Regierungsgegner eintraten.

Vaatz verunglimpft Cuba

CDU-Bundestagsmitglied hetzt über angebliche Zwangsarbeit

In einem kurzen Interview im Deutschlandfunk am 10. Mai 2012 mit dem Titel "Feindbild Konzern. CDU-Politiker kritisiert gegen Großunternehmen gerichteten Empörungsmechanismus" äußert sich Hr. Vaatz in einer Art und Weise in Bezug auf Cuba, die sowohl substanzals auch niveaulos ist und den Tatbestand der Verunglimpfung erfüllen dürfte.

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