Solidarität

Bereits 377 Container für Kuba

Am 13. Juni 2014 beluden wir wieder einen unserer Solicontainer und schickten ihn auf die Reise nach Kuba. Mit dabei waren diesmal u.a. Fahrräder, Werkbänke, Rollstühle, Büromöbel, Werkzeuge, Musikinstrumente und vieles, vieles mehr. Weiter unten liefert ein Videoclip Eindrücke unserer Aktion.

Am 13. Januar 1992 wurde die Solidaritäts-Kampagne Kuba muss überleben ins Leben gerufen. Ziel dieser Kampagne ist u.a. die materielle Unterstützung der sozialen Infrastruktur in den Projektregionen, die Realisierung kurzfristiger Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Kultur und anderen. Im Rahmen dieser Kampagne gehen jedes Jahr mehrere Container mit wertvollen Soligütern für unsere Landwirtschaftsprojekte, für Schulen, Polikliniken, Krankenhäuser und Kultureinrichtungen in unseren Projektregionen auf die Reise nach Kuba.

Europa geht anders: sozial, friedlich, demokratisch

Unsere Empfehlung: Am Sonntag DIE LINKE wählen!
Alexis Tsipras, Spitzenkandidat der Europäischen Linken: Europa soll seinen Völk
Alexis Tsipras, Spitzenkandidat der Europäischen Linken: Europa soll seinen Völkern gehören!

Am 25. Mai wird das Europäische Parlament gewählt. DIE LINKE tritt zu dieser Wahl an, um Europa zu verändern:

Eine neue Wette: 1000 Friedenstauben gegen die Aggression in der Ukraine!

LINKE-Aktivist und Cuba Sí-Genosse wettet, mindestens 1000 Friedenstauben auf Autos zu platzieren - gemeinsam schaffen wir das!
Kleb´ eine Friedenstaube auf Dein Auto und protestiere so gegen die Aggression in der Ukraine!

Unser langjähriger LINKE-Aktivist und Cuba Sí-Genosse Klaus Jann aus Wülfrath ist immer für eine gute Wette zu haben - und er hat das Glück, auf eine Wettpartnerin zählen zu können, die ihn bei seinen Einsätzen großzügig unterstützt!

Angesichts der kritischen Situation in der Ukraine möchten Klaus und Cuba Sí ein Zeichen für den Frieden und die Verständigung setzen. Wir laden Euch ein, Euch an der Aktion „Hast Du schon eine Friedenstaube an deinem Auto?“ zu beteiligen!

Cuba Sí auf der Internationalen Buchmesse 2014 in Havanna

Videorückblick auf die Präsenz von Cuba Sí auf der 23. Internationalen Buchmesse in Havanna

Die Buchmesse in Havanna, an der Cuba Si nunmehr seit zehn Jahren teilnimmt, ist keine kommerzielle Messe im herkömmlichen Sinn, sondern ein Volksfest der Literatur und ein Kulturevent. Die von Jahr zu Jahr größer werdende Veranstaltung findet inzwischen nicht mehr nur auf der Festungsanlage Fortaleza de San Carlos de la Cabaña über dem Hafen von Havanna statt, sondern auch an zahlreichen Orten in der kubanischen Hauptstadt - bevor sie dann auf Tour durch alle Provinzen des sozialistischen Karibikstaates geht.

Internationale Untersuchungskommission tagt am 7. und 8. März in London zum Fall der Cuban Five

Ein internationales Expertengremium sowie Vertreter der weltweiten Kuba-Solidaritätsbewegung wollen den Druck auf die US-Regierung erhöhen und die Medienblockade zu diesem Justizskandal durchbrechen.
Die Solidarität mit den Cuban Five ist international (Karikaur: Falco, Kuba)
Die Solidarität mit den Cuban Five ist international (Karikaur: Falco, Kuba)

Seit gestern tagt in London die Internationale Untersuchungskommission zum Fall der Cuban Five. Mit dieser Veranstaltung soll der Druck auf die US-Regierung erhöht werden, die sich noch in Haft befindlichen kubanischen Helden freizulassen. Außerdem sollen die internationalen Medien gezwungen werden, endlich über diese schon mehr als 15 Jahre andauernde Ungerechtigkeit zu berichten.

Konzert für Fernando

Kubanische Künstler präsentierten auf der Freitreppe der Universität von Havanna ein Begrüßungskonzert für Fernando González.
René (links) und Fernando (2.v.r.) mit Familienangehörigen
René (links) und Fernando (2.v.r.) mit Familienangehörigen inmitten der Konzertgäste

1. März, 20.30 Uhr, Havanna: Auf der großen Freitreppe der Universität von Havanna begann vor Tausenden von Menschen eine große musikalische Ehrung für die Cuban Five. Ehrengast an diesem Abend war Fernando González, der am 27. Februar aus der US-Haft entlassen wurde und einen Tag später nach Kuba zurückkehren konnte. Viele bekannte Künstler Kubas standen auf der Bühne und vereinten ihre Stimmen für die Unterstützung der fünf kubanischen Helden. Mit dabei waren u.a.

Neue Beweglichkeit in Kuba

Hans Modrow zu Reformen und Kuba und notwendigen Debatten linker Kräfte
Hans Modrow präsentiert sein Perestroika-Buch in Havanna
Hans Modrow präsentiert sein Perestroika-Buch in Havanna

Gemalte Solidarität in Havanna

Der argentinische Künstler und Basisaktivist Sergio Condori ist Teil der Delegation von Cuba Sí auf der 23. Buchmesse Kubas
Sergio Condori bei der Arbeit auf dem Prado-Boulevard in Havanna

Die Präsenz von Cuba Sí auf der 23. Internationalen Buchmesse in Havanna war in diesem Jahr internationaler denn je: Aus Buenos Aires, Argentinien, nahm der Künstler und Basisaktivist Sergio Condori an der Delegation teil. Der junge Maler hat sich auf "Murales" spezialisiert, Wandbilder, die in Lateinamerika und der Karibik eine lange politische Tradition haben. Der Kontakt zwischen Cuba Sí und Condori kam über den deutschen Verein "Interbrigadas" zustande, der seit Jahren Programme für den politischen Jugendaustausch zwischen Deutschland und lateinamerikanischen Staaten organisiert.

Kubas Buchmesse in Bildern

Cuba Sí präsentiert eine Fotostrecke von einer der grüßten Literaturveranstaltungen in Lateinamerika und der Karibik

Die Buchmesse in Kuba, an der Cuba Si nunmehr seit zehn Jahren teilnimmt, ist ein Volksfest und ein Kulturevent zugleich. Die von Jahr zu Jahr größere Veranstaltung findet inzwischen nicht mehr nur auf der Festungsanlage Fortaleza de San Carlos de la Cabaña über dem Hafen von Havanna statt, sondern auch an zahlreichen Orten in der kubanischen Hauptstadt – bevor sie in anderen Orten des sozialistischen Karibikstaates ausgerichtet wird.

Lateinamerika – Inspiration für linke Politik in Europa

Ein Rückblick auf den CELAC-Gipfel in Havanna und ein Ausblick auf den EU-Wahlkampf der LINKEN
Neues Selbstbewusstsein in Lateinamerika (Karikatur: Juventud Rebelde, Kuba)
Neues Selbstbewusstsein in Lateinamerika (Karikatur: Juventud Rebelde, Kuba)

Für so manch einen war es eine politische Sensation. Vom 28. bis 29. Januar trafen sich die Staats- und Regierungschefs der 33 Mitgliedsländer der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC) in Havanna zu ihrem 2. Gipfeltreffen. „Eine so große Präsenz von Regierungsvertretern hat es in der Geschichte Latein­amerikas noch nicht gegeben“, sagte die zukünftige Präsidentin Chiles, Michelle Bachelet.

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