Aktuelles

Foto-Ausstellung zur Fiesta de Solidaridad

Ab 26. Juli 2013 zwei Ausstellungen in Berlin
Große Gefühle und liebenswerte Details zu entdecken in den Fotos der Fiesta de Solidaridad 2012!

Die Fotoreportage über die Fiesta de Solidaridad in Berlin 2012 geht auf Reisen
 

Unfassbar!

Stellungnahme der AG Cuba Sí zur Verweigerung der Überflugrechte für den Präsidenten Boliviens, Evo Morales, von Ländern der Europäischen Union
Die Fahen der ALBA-Staaten. Evo Morales: „Einige europäische Staaten irren, wenn
Die Fahnen der ALBA-Staaten. Evo Morales: „Einige europäische Staaten irren, wenn sie denken, sie könnten uns bedrohen.“

Die AG Cuba Sí begrüßt das mutige Verhalten von Edward Snowden. Er hat mit seinen Enthüllungen den riesigen Überwachungsapparat der USA und ihres Geheimdienstes NSA sichtbar gemacht - in einem Umfang, der alle bisherigen Vermutungen bei weitem übertrifft. Snowden hat bewiesen, in welchem gigantischen Ausmaß Persönlichkeits- und Freiheitsrechte verletzt werden.

85 und kein bißchen leise

Cuba Sí feiert mit Freunden und Mitstreitern 85. Geburtstag Che Guevaras
Die Moskauer Band "Suspense Heroes Syndicate" heizte ordentlich ein
Die Moskauer Band "Suspense Heroes Syndicate" heizte ordentlich ein

Ernesto "Che" Guevara wäre in diesem Jahr am 14. Juni 85 Jahre alt geworden - Grund genug, den Geburtstag des unsterblichen Revolutionärs kräftig zu feiern. Wie schon zum 75. und 80. Jahrestag hatte Cuba Sí ein Konzert ausgerichtet, bei dem in diesem Jahr im Berliner Club Hangar 49 vor allem die Ska- und Reggaefreunde auf ihre Kosten kamen: 

CHEnge the World

Party und Konzert zum 85. Geburtstag von Che Guevara
„Dein Beispiel lebt, deine Ideen werden überdauern“
„Dein Beispiel lebt, deine Ideen werden überdauern“ (fotografiert in Cienfuegos, Kuba, Foto: Jörg Rückmann)

In einem Brief an seine Eltern schrieb Che am 15. Juli 1956 folgende Zeilen: „Was mich wirklich umbringt, ist euer mangelndes Verständnis für all das hier und euer Rat, mich zurückzuhalten, mehr an mich selbst zu denken etc., was die verabscheuungswürdigsten Eigenschaften sind, die ein Mensch besitzen kann. Nicht nur, dass ich nicht zurückhaltend bin, nein, ich werde immer versuchen, es nicht zu sein (...).

Land unter

Starke Regenfälle sorgen für großflächige Überschwemmungen in der Provinz Pinar del Río
AIN FOTO/Abel PADRÓN PADILLA/ogm

Nicht nur in Deutschland hat das Hochwasser der vergangenen Wochen verheerende Schäden angerichtet. Auch in Kuba führten tagelange schwere Regenfälle zu großflächigen Überschwemmungen in der Provinz Pinar del Río. Besonders stark betroffen sind die westlichen Gemeinden der Provinz wie Guane, Mantua, San Juan y Martinez und San Luis. Die Schäden können derzeit noch nicht genau beziffert werden, aber erste Schätzungen besagen, dass über 1900 Wohnhäuser beschädigt wurden. Landstraßen sind weggespült und Eisenbahnschienen unterspült worden.

Regnet’s oder regnet’s nicht? Das war hier die Frage!

Cuba Sí auf dem Fest der Linken am ersten Juni-Wochenende in Berlin
Podiumsdiskussion: Kubas Internationalismus am Beispiel des ALBA-Bündnisses
Zu Gast auf dem Podium der gut besuchten Talkrunde zu „Kubas Internationalismus in Lateinamerika am Beispiel des ALBA-Bündnisses“ waren u.a. Daciel Alfonso, 1. Sekretär der kubanischen Botschaft (3.v.l.) und Gustavo Ruz Zanartu, Internationaler Sekretär der Unidad Popular, Chile. (rechts).

Den Blick immer gen Himmer und den Regenschirm im Anschlag ließen sich die Besucher beim diesjährigen Fest der Linken auf dem Rosa-Luxemburg-Platz die Laune trotzdem nicht verderben. Das vollgepackte Programm mit Musik, Kabarett, Film und vielen interessanten Gesprächsrunden machte einem manchmal die Entscheidung nicht leicht, vor welcher Bühne oder an welchem Stand man sich niederlassen soll. Cuba Sí war - wie auch in den vergangenen Jahren - mit zwei Talkrunden, einer kubanischen Fiesta, einer Filmpräsentation und einem Infostand dabei. Gegen das schlechte Wetter halfen u. a.

Kuba - Gegenwart und Zukunft

Kubanische Gäste berichteten am 17. Mai 2013 auf einer Veranstaltung im Karl-Liebknecht-Haus über die ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen auf der sozialistischen Insel.
Kuba, Medien, Ökonomie
Während der Diskussionsveranstaltung im Berliner Karl-Liebknecht-Haus

Die AG Cuba Sí hatte am 17. Mai 2013 zu einer Diskussionsrunde mit kubanischen Gästen ins Berliner Karl-Liebknecht-Haus eingeladen. Thema waren die gegenwärtigen Prozesse der Aktualisierung des Sozialismus in Kuba.

Cuba Sí - Yoani No!

Rund 60 Kuba-Freunde demonstrierten am 8. Mai 2013 vor dem „Instituto Cervantes“ in Berlin gegen den Auftritt der kubanischen Systemgegnerin Yoani Sánchez. Ein Bericht.
Yoani Sanchez, Berlin, Dissidenten, Instituto Cervantes,TAZ
Harri Grünberg, Vorsitzender des Netzwerk Cuba e.V., spricht auf der Demo vor dem Instituto Cervantes. (Foto: Flori)

„Charla con Yoani Sánchez“ stand auf einem Schild an der Eingangstür des „Instituto Cervantes“ (charla: Gespräch, Unterhaltung, Plauderei). Und so lief die Veranstaltung am 8. Mai 2013, organisiert von „TAZ“, „Reporter ohne Grenzen“ und dem spanischen Kulturinstitut, dann auch ab: Geplaudert hat Frau Sánchez viel, gesagt hat sie wenig. Vor allem dann, wenn die Plauderei mit ihren Anhängern im Saal von einer Frage unterbrochen wurde, die eine wirklich konkrete Antwort oder eine klare Positionierung von ihr forderte. So wurde sie z. B.

Yoani Sánchez not welcome!

Spanisches Kulturinstitut „Instituto Cervantes“ in Berlin bietet am 8. Mai, 19.30 Uhr, der kubanischen „Dissidentin“ in seinen Räumen eine politische Bühne.
Bildquelle: Cubadebate.cu

Die Kuba-Freunde in Deutschland rufen zu einer Solidaritätskundgebung für die kubanische Revolution auf!

Am Mittwoch, dem 8. Mai 2013, soll die kubanische Bloggerin Yoani Sánchez im Berliner „Instituto Cervantes“ auftreten. Die selbsternannte Dissidentin - von der westlichen Welt mit Preisen überhäuft - hat schon einige Stationen ihrer gesponserten Weltreise absolviert. Ihre von den USA und durch internationale Medienkonzerne gutbezahlte Aufgabe ist es, Stimmung gegen das sozialistische Gesellschaftsmodell Kubas zu machen.

René ist frei!

Wir freuen uns über die Rückkehr von René González nach Kuba! Aber der Kampf für die Befreiung von Gerardo, Ramón, Antonio und Fernando geht unvermindert weiter.

Am frühen Abend des 3. Mai 2013 meldeten kubanische und internationale Medien: „Richterin Joan Lenard akzeptierte den von René González gestellten Antrag, die Bedingungen seiner Bewährungsauflagen zu modifizieren, damit er den Rest seiner Bewährungszeit in Kuba verbringen kann.“ Die Bewilligung des Antrages wurde an die Bedingung geknüpft, dass er seine US-Staatbürgerschaft aufgibt. Die US-Regierung hatte bereits am Vortag dem Gericht mitgeteilt, dass sie dieser Entscheidung nicht entgegenstehen werde.

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