Aktuelles

„Kuba im Wandel“ – interessante Diskussion an der Uni Paderborn

Die Cuba Sí-Regionalgruppe Paderborn hat am vergangenen Montag Studenten und Dozenten zu einer spannenden Gesprächsrunde zum Thema Kuba eingeladen.
Kubaveranstaltung an der Uni Paderborn
Das Podium: Dr. Manke (Historiker, Uni Bielefeld) und Prof. Fäßler (Historiker, Uni Paderborn), Moderator Dr. Schroedter, Volker Hermsdorf (Journalist) und Jörg Rückmann (Cuba Sí), v.r.n.l.

Volles Haus an der Uni Paderborn: Rund 50 Student/-innen und Dozenten sind der Einladung von Cuba Sí zum Diskussionsabend „Kuba im Wandel“ gefolgt. Auf dem Podium hatten die Historiker Professor Fäßler von der Uni Paderborn und Dr. Manke von der Uni Bielefeld, der Journalist Volker Hermsdorf sowie Jörg Rückmann von Cuba Sí Platz genommen. Moderator Dr.

Solidarität mit Venezuela!

Erklärung des Politischen Rats der ALBA: Die Bewahrung der Unabhängigkeit Venezuelas bedeutet die Bewahrung der Einheit der Region

Erklärung des 15. Politischen Rates der Bolivarischen Allianz für die Völker Unseres Amerika – Handelsvertrag der Völker (ALBA-TCP):  Zum Schutz der Souveränität, Unabhängigkeit und Frieden Venezuelas und Unseres Amerikas

Die Außenminister der Mitgliedsstaaten der Bolivarischen Allianz für die Völker Unseres Amerika – Handelsvertrag der Völker erklären anlässlich der 15. Sitzung des Politischen Rates:

Abrüsten! - Ostermärsche 2017

Mehr Sicherheit durch mehr Waffen?! Wohl kaum! Deshalb: Raus zum Ostermarsch in Berlin am 15. April 2017 um 12:00 Uhr mit Auftakt am Kaiser-Wilhelm-Platz
Foto: (c) Netzwerk Friedenskooperative

Der Wahnsinn als Methode?

Die Welt ist aus den Fugen: Das Ausmaß von Flucht und Terror war seit dem Zweiten Weltkrieg nie größer als heute. Dies ist vor allem Ergebnis der Politik von NATO-Staaten, durch Krieg Regierungen anderer Länder zu stürzen. So in Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien. Dabei diente und dient Deutschland als Drehscheibe, Satelliten-Relaisstation und KommandozentraIe.

Cuba Sí im Gespräch mit dem Grimme-Preisträger und Regisseur von "Transit Havanna"

Jörg Rückmann sprach mit Daniel Abma.

Cuba Sí hatte am 22. März den Filmregisseur Daniel Abma zu Gast, um mit ihm seinen Film „Transit Havanna“ zu schauen. Vorher stand uns Daniel für dieses kurze Interview zur Verfügung, bevor er nach der Filmvorführung auch dem sehr interessierten Publikum Rede und Antwort stand. 

Berlin/22.03: Film+Gespräch "Transit Havanna"

Szene aus "Transit Havanna" - Foto: Johannes Praus
Szene aus "Transit Havanna" - Foto: Johannes Praus

Dieser Dokumentarfilm von Regisseur Daniel Abma gibt abseits von Stereotypen einen sehr feinfühligen Einblick in das Leben von Transgender Kubanern. Es ist weitgehend unbekannt, dass das Transgenderthema in Kuba so progressiv angegangen wird. Einmal im Jahr kommen zwei Ärzte aus Holland und Belgien nach Havanna und führen dort auf Initiative von Mariela Castro kostenfrei geschlechtsangleichende Operationen durch. Mariela Castro organisiert dies im Sinne der sozialistischen Revolution.

Die Werte der kubanischen Revolution bewahren und weitergeben

Cuba Sí fördert junge Journalisten mit dem Wettbewerb „Die Felsritzung“
Die Preisträger des Journalistenwettbewerbs
Die Preisträger des Journalistenwettbewerbs: Jesús Arencibia Lorenzo (2. Platz), Enrique Moreno (3. Platz), José Carlos Roque (1. Platz) sowie Iroel Sánchez von La Pupila Asombrada und das Mitglied der Jury Omar Valino (v.l.n.r.)

„Ich danke Cuba Sí, dass Eure Organisation unserer kubanischen Jugend, vor allem unseren jungen Journalisten, einen Raum zur Auseinandersetzung mit aktuellen Themen gibt“, sagt José Carlos Roque Vila aus Santiago de Cuba. Er ist der Sieger des Nachwuchsjournalistenwettbewerbs „El rasguño en la piedra“ (Die Felsritzung), den Cuba Sí mit der zweitgrößten kubanischen Tageszeitung „Juventud Rebelde“, der politischen Talkshow „La púpila asombrada“ und der Künstlervereinigung „Hermanos Saíz“ erstmals ausrichtete.

Die neue „Revista“ ist da!

Unsere Cuba Sí-Zeitung bietet wieder eine Fülle aktueller Infos über Kuba sowie über die Solidaritätsarbeit von Cuba Sí. Die „Revista“ kann digital gelesen oder als Printausgabe bestellt werden.

Unsere neue „Revista“ enthält wieder eine Menge Lesenswertes: Der neue US-Präsident ist im Amt – was wird aus dem Prozess der Verbesserung der Beziehungen zwischen Kuba und den USA? Fake news gegen Kuba – welche Herausforderungen muss Kuba im Medienbereich meistern? Die Kuba-Therapie – warum wird diese Form der Augenoperationen von deutschen Kassen nicht anerkannt?

Das Ende der Politik der „nassen und trockenen Füße“

Am 12. Januar 2017 haben die Regierungen der Republik Kuba und der Vereinigten Staaten von Amerika eine Gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der mitgeteilt wird, dass die USA die sogenannte „Politik der nassen und trockenen Füße“ sowie das Programm zur Abwerbung kubanischer Ärzte beendet.

Eine Woche vor der Übergabe der Präsidentschaft an Donald Trump hat der noch amtierende US-Präsident Barack Obama kraft seiner präsidialen Vollmachten einen weiteren Schritt Richtung Normalisierung der Beziehungen zu Kuba unternommen. Am 12. Januar 2017 haben die Regierungen Kubas und der USA in einer Gemeinsamen Erklärung bekanntgegeben, dass die unter Päsident Clinton 1995 initiierte „Politik der nassen und trockenen Füße“ mit sofortiger Wirkung von den USA beendet wird.

Termin vormerken: 22. Juli 2017, Berlin, Parkaue Lichtenberg

Die Fiesta de Solidaridad wird größer, bunter und vielfältiger. Für die Planung Eures Jahresurlaubs gibt’s hier schon den Termin und die ersten Informationen.

Am 22. Juli 2017 feiern wir mit den Vertretern von Solidaritätsgruppen, mit vielen Kubafreund/-innen aus der ganzen Bundesrepublik und mit Gästen aus Kuba und dem europäischen Ausland unsere traditionelle „Fiesta de Solidaridad“ in Berlin.

Informationen über Kuba aus erster Hand

Die deutsche Ausgabe der „Granma internacional“ kann ab Januar 2017 beim „Verlag 8. Mai“ („junge Welt“) abboniert werden. Bereits fünf Tage nach Redaktionsschluss in Havanna ist die kubanische Zeitung bei den Lesern in Deutschland.

Die „Granma“ ist das offizielle Organ der Kommunistischen Partei Kubas. Sie erscheint seit 1965 und ist für die kubanische Bevölkerung eine der wichtigsten Informationsquellen zu Politik, Wissenschaft, Kultur und Sport. Freitags erscheint die Zeitung mit 16 Seiten und enthält eine Diskussionsrubrik, in der die Leser ihren Unmut über Missstände ansprechen können und in der die kritisierten Behörden, Institutionen und Betriebe von der Redaktion zu einer Stellungnahme aufgefordert werden.

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