Standpunkt

Karibische Staatsoberhäupter verteidigen Einsatz kubanischer Ärzte gegen US-Drohungen

Mehrere Staats- und Regierungschefs der Karibischen Gemeinschaft (Caricom) verteidigten vehement die kubanischen Ärztemissionen in ihren Ländern und verwiesen auf ihre nationale Souveränität und Unabhängigkeit.
Die USA drohen Ländern der Karibik, die Visaregelungen für Reisen in die USA zu verschärfen, sollten diese die medizinische Zusammenarbeit mit Kuba aufrechterhalten. Grafik: Prensa Latina

Angesichts der Drohungen von US-Außenminister Marco Rubio erklärten sie weiter, dass die Gesundheitssysteme ihrer Länder ohne Kubas medizinische Hilfe zusammenbrechen würden.

„Ich würde lieber mein US-Visum verlieren, als 60 arme, hart arbeitende Menschen sterben zu lassen“, sagte der Premierminister von St. Vincent und den Grenadinen, Ralph Gonsalves, und verwies auf die Dialysebehandlungen, die kubanische Ärzte für Patienten in seinem Land durchführen.

Den 1. Mai 2025 in Havanna erleben!

Für Kurzentschlossene: Noch freie Plätze in gewerkschaftlicher Rundreise durch Kuba vom 25. April bis 10. Mai 2025!
Erlebt die Großdemonstration zum 1. Mai in Havanna. Foto: lademajagua.cu

Lust, den 1. Mai in Havanna zu erleben? Für Kurzentschlossene bietet sich vom 25. April bis 10. Mai 2025 die Gelegenheit, auf einer Rundreise durch Kuba bei Gesprächen und Vorträgen, Betriebsbesuchen und Besichtigungen die aktuelle Situation hautnah kennenzulernen. Höhepunkt der Reise ist die Teilnahme an der Großdemonstration zum 1. Mai in Havanna und am Internationalen Solidaritätskongress des Kubanischen Gewerkschaftsbundes am 2. Mai. 

Trumps neuer Willkürakt gegen Kuba

Unmittelbar nach seinem Amtsantritt machte der neue US-Präsident die Entscheidung seines Vorgängers rückgängig, Kuba von der Terrorismusliste zu streichen. Hier die Pressemitteilung des Netzwerks Cuba e.V.
Direkt nach seiner Vereidigung zum 47. US-Präsident unterzeichnete Donald Trump zahlreiche Dekrete. Darunter war auch die erneute Nennung Kubas auf der US-Terrorliste. Erst am 17. Januar 2025 hatte sein Vorgänger Joe Biden Kuba von dieser Liste gestrichen. Foto: Juventud Rebelde

Pressemitteilung des Vorstands

¡Feliz Navidad y Próspero Año Nuevo!

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!
Weihnachtskugel mit der Silhouette Kubas
Grafik: Cuba sí

Gedicht zum neuen Jahr

Bundesparteitag der Linken erfolgreich für Kuba

Cuba sí-Delegierte bringen Anträge zu Solidarität und Internationalismus erfolgreich ein.
Schluss mit der US-Blockade: Gruppenfoto mit der neuen Parteivorsitzenden Ines Schwerdtner (untere Reihe 1. v.l.) und dem stellvertretenden Parteivorsitzenden Ates Gürpinar (untere Reihe, 1.v.r.) und Teilnehmern der Jugendbrigade zum 1. Mai 2024. Foto: Cuba si

Cuba sí war beim Bundesparteitag der Partei Die Linke vom 18. bis 20. Oktober 2024 in Halle (Saale) erfolgreich: So haben die von den Cuba sí-Delegierten eingebrachten Anträge eine breite Mehrheit erhalten und zu einer Festigung des internationalistischen Position der Linken beigetragen.

Michael Moore ruft zur Beendigung der Blockade auf

Der bekannte US-Filmemacher und Aktivist Michael Moore fordert US-Präsident Joe Biden auf, in seinen letzten 100 Tagen im Amt die Blockade gegen Kuba aufzuheben und die illegale Folterbasis in Guantánamo Bay zu schließen.
US-Filmemacher und Aktivist Michael Moore Foto: Radio Rebelde Cuba

Als fünften Punkt auf einer langen Liste von Wünschen mit dem Titel „Free Cuba, free our souls“ (Befreie Kuba, befreie unsere Seelen) machte der preisgekrönte Dokumentarfilmer deutlich, dass „es an der Zeit ist, alle Beziehungen zu Kuba zu normalisieren, alle Sanktionen gegen Kuba zu beenden, das Embargo (die Blockade) aufzuheben und das Recht des kubanischen Volkes auf Selbstbestimmung vollständig anzuerkennen“.

Feindselig, gewaltbereit und unbehelligt

US-Behörden ignorieren Kubas vorgelegte Beweise über Gewaltakte, die von in den USA lebenden Exilkubanern gegen kubanische Einrichtungen geplant und umgesetzt werden.
Wehende kubanische Fahnen. Foto: Prensa Latina
Kuba positioniert sich eindeutig gegen den Terrorismus. Foto: Prensa Latina

Seit 1996 hat Kuba den US-Behörden zahlreiche Informationen über Dutzende von Terroristen kubanischer Herkunft geliefert, die in den USA ansässig sind und terroristische Pläne auf kubanischem Territorium oder in den Vereinigten Staaten von Amerika selbst organisiert, finanziert und ausgeführt haben, ohne dass irgendwelche strafrechtlichen Maßnahmen gegen sie ergriffen worden wären.

Che hat Geburtstag!

Feiert mit uns den besten Geburtstag der Welt!
Grafik: Cuba sí

Am 14. Juni 2024 hätte Comandante Ernesto "Che" Guevara de la Serna seinen 96. Geburtstag gefeiert. Diesen Tag würdigen wir mit einem spannenden Kubaprogramm:

Nach einem kubanischen Essen spricht der Berliner Abgeordnete Ferat Koçak (Die Linke) mit Dr. Rolando Medrano über CHE, den dieser während seines Studiums auf Kuba kennengelernt hat.

Danach feiern wir mit kubanischer Musik, Cocktails, Rum und Zigarren den besten Geburtstag der Welt!

Datum: Freitag, 14. Juni 2024, ab 19:30 Uhr

Fahrräder für Kinder in Sancti Spíritus

Leuchtende Augen: Die kleinen und großen Bewohner des Kinder- und Waisenhauses in Sancti Spíritus erhielten am 14. Mai 2024 Fahrräder von Cuba sí.
Stolz zeigen die Kinder ihre neuen fahrbaren Untersätze, die von Cuba sí gespendet wurden. Foto: ACPA Sancti Spiritus

Juan Carlos Valdívia, Vorsitzender der Kubanischen Vereinigung für Tierproduktion (ACPA) in der Provinz Sancti Spíritus, ließ es sich nicht nehmen, die Kinderfahrräder persönlich in der Einrichtung zu übergeben. Dabei erklärte er den Jungen und Mädchen die Aufgaben von ACPA und schilderte, wie die Solidarität der Arbeitsgemeinschaft Cuba sí vor Ort wirkt.

Zum 8. Mai 2024 – Für den Frieden zu kämpfen bedeutet, die Menschheit zu retten

Am 5. Mai 2024 wurde in Kubas östlichster Provinz Guantánamo mit der Verlesung der Abschlusserklärung das 8. Internationale Seminar für Frieden und die Abschaffung von Militärbasen beendet.
Mehr als 80 Delegierte aus 30 Ländern nahmen am 8. Seminar für Frieden und die Abschaffung von Militärbasen in Guantánamo teil. Foto: Radio Rebelde Cuba

„Eine Welt des Friedens und der sozialen Gerechtigkeit ist notwendig“, lautete die einhellige Forderung der mehr als 80 Delegierten aus 30 Ländern. Die Zusammenkunft war geprägt durch eine breite Debatte der Stimmen der Völker, die das Recht auf Leben und Frieden verteidigen angesichts der Bedrohung durch imperialistische Mächte, die die Souveränität der Nationen angreifen.

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