Standpunkt

Die Cuban 5 und Guantánamo: 10 Jahre Menschenrechtsverletzungen durch die USA

Unrühmliches Jubiläum - ein Jahrzehnt völkerrechtswidriges US-Foltergefängnis
Menschenrechtsverletzungen der USA im Fall der Cuban 5

Presseerklärung des Netzwerks Cuba zum 11. 1. 2012

Am 11. Januar sind es zehn Jahre her, seit die USA auf Cuba in Guantánamo ein Gefangenenlager in Betrieb genommen haben, in dem im Laufe der Jahre mehr als 700 Personen aus etwa 40 Ländern völkerrechtswidrig festgehalten und gefoltert wurden. Nach der Wahl Barack Obamas gab es Hoffnung, dass dieses Schandlager geschlossen würde. Doch der

Empört über kubafeindlichen Einheitsbrei in den Medien

Kritik an einseitiger und verzerrender Darstellung zum Unfalltod des kubanischen "Dissidenten" Payá

Der kürzliche Verkehrsunfall des cubanischen Systemgegners Payá und dessen mediale Resonanz im deutschen Medien offenbart exemplarisch, wie stark Schwarz-Weiß-Malerei und blinde, uninformierte Cuba-Feindlichkeit noch immer vorherrschen, und der Kalte Krieg gegen Kuba noch immer nicht überwunden ist. Schlagzeilen wie „Mysteriöse Umstände - Regimekritiker stirbt bei Autounfall“ und „Inselstaat ohne Freiheit - Führender Dissident Kubas getötet“ selbst in sogenannten seriösen Tageszeitungen belegen diesen Missstand.

Vaatz verunglimpft Cuba

CDU-Bundestagsmitglied hetzt über angebliche Zwangsarbeit

In einem kurzen Interview im Deutschlandfunk am 10. Mai 2012 mit dem Titel "Feindbild Konzern. CDU-Politiker kritisiert gegen Großunternehmen gerichteten Empörungsmechanismus" äußert sich Hr. Vaatz in einer Art und Weise in Bezug auf Cuba, die sowohl substanzals auch niveaulos ist und den Tatbestand der Verunglimpfung erfüllen dürfte.

In jeder Stadt ein Infostand - Unser Land in linker Hand!

Geschafft: DIE LINKE mit 432 Infoständen bundesweit präsent
Cuba Sí-Koordinator Konstantin Seeger bei seinen einführenden Worten vor dem anwesenden Publikum

Klaus Jann hat es geschafft - die ganze Bundesrepublik ist am vergangenen Samstag in einem "roten Frühling" erblüht dank der insgesamt 432 Infostände der Partei DIE LINKE. In über 430 Städten und Ortschaften zeigten engagierte Genossinnen und Genossen in den Stadt-, Orts-, Kreis- und Landesverbänden sowie in den Zusammenschlüssen Präsenz und waren bürgernah an der Basis. Gewonnen hat dabei nicht nur Wettkönig Klaus Jann, sondern die ganze LINKE. (Mehr zur Aktion und viele Bilder gibt es hier.)

Buchtipp: Landraub - Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus

Es ist der größte Landraub der Geschichte: Seit der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 bringen weltweit Regierungen, Konzerne und "Finanzinvestoren" fruchtbares Ackerland in ihren Besitz, vor allem in Afrika. Dort ist Land billig, es locken fantastische Gewinne. Ob als Produktionsort für Export-Gemüse und Bio-Fuel-Kraftstoff oder schlicht als Spekulationsobjekt, der Wettlauf um die besten Böden ist in vollem Gange. Die Folgen sind bestürzend, denn gerade dort, wo verheerende Hungersnöte herrschen, können die Menschen selbst nichts mehr zur Linderung ihrer Not beitragen.

Die reale Nachfrage nach Essen

Ein neuer FAO-Bericht sprengt den Mythos, wonach ein vermehrter Getreidekonsum in Entwicklungsländern zu höherer Nachfrage und steigenden Preisen führe

Von Jayati Ghosh [*]

Seit der globalen Nahrungskrise von 2007/2008 hält sich in vielen Teilen der Welt die Ansicht, dass einer der Hauptgründe für die Preiserhöhungen bei Nahrungsmitteln - vor allem Getreide - in der steigenden Nachfrage von Ländern wie China und Indien bestehe. Allenfalls hat sich diese Wahrnehmung noch verstärkt, seit die Preise wieder angestiegen sind, vor allem seit Anfang 2010.

Ein Dankeschön aus Kuba

20 Jahre Cuba Sí - 20 Jahre gelebte Solidarität. Und wir machen weiter!

„In den 20 Jahren seines Bestehens hat Cuba Sí zur Produktion von mehr als 20 Mio. Litern Milch beigetragen. Dadurch konnten über 10 Mio. US-Dollar für den Import von Milchpulver eingespart werden. Fast 10000 Hektar Acker- und Weideflächen wurden wieder nutzbar gemacht. 374 Wohnhäuser für die Rinderzüchter sowie 400 Stallanlagen wurden neu gebaut oder instand gesetzt. Von Eurer Unterstützung profitieren auch die Projektregionen. So konnten z.B. Beregnungsanlagen und Wasserversorgungssysteme repariert oder neu installiert, 61 Biogasanlagen gebaut und 250000 Bäume gepflanzt werden.

Parteitag verabschiedet Resolution zur Solidarität mit der lateinamerikanischen Linken

Delegierte in Erfurt stimmen mehrheitlich der Resolution zu.

Solidarität mit der Jugend und dem Volk von Chile sowie mit der Linken in ganz Lateinamerika

Beschluss der 2. Tagung des 2. Parteitages der Partei DIE LINKE, 21. bis 23. Oktober 2011 in Erfurt

Bundestreffen der AG Cuba Sí: Für eine friedliche, solidarische und gerechte Welt

Abschlusserklärung der Mitstreiterinnen und Mitstreiter der Cuba Sí-Regionalgruppen
Gruppenfoto ACPA-Cuba sí nach erfolgreichem Bundestreffen am Werbellinsee
Stolz auf das gemeinsam Erreichte: die Delegation unserer kubanischen Partnerorganisation ACPA (Kubanische Vereinigung für Tierproduktion, Mitte vorn) und Cuba Sí-MitstreiterInnen beim Bundestreffen der Regionalgruppen am Werbellinsee 2011

Das Bundestreffen 2011 der Regionalgruppen der bundesweiten AG Cuba sí in der Partei DIE LINKE blickt voller Freude und mit Stolz auf 20 Jahre erfolgreich gelebter Solidarität mit Kuba zurück. Die politische und materielle Solidarität mit dem sozialistischen Kuba war, ist und bleibt unumstößliche Grundlage unserer Arbeit.

Eine wahre Geschichte?

Von Jörg Rückmann
Die Wahlkämpfer von CDU, CSU, SPD, FDP und von den Grünen auf einer gemeinsamen
Die Wahlkämpfer von CDU, CSU, SPD, FDP und von den Grünen auf einer gemeinsamen Beratung ...

Mehrmals im Jahr treffen sich die Wahlkampfmanager von CDU, CSU, SPD, FDP und von den Grünen in einer geheimen Runde und überlegen, wie sie DIE LINKE wieder einmal so richtig reinlegen können. Diese Treffen haben Tradition. Selbst jetzt, in der Sommerpause, haben sich die Fünf zusammengefunden. Denn kurz vor der Berlin-Wahl gibt’s für sie eine Menge zu tun. Und wie immer, wenn sie sich treffen, werden zuerst einmal die gelungenen Aktionen gegen DIE LINKE bejubelt, die sie beim letzten Mal beschlossen hatten.

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