19.11.2021 Druckversion

Montagsdemo in Gera fordert "Hände weg von Kuba!"

Die Cuba sí-Regionalgruppe in Gera nutzte den 15. November 2021, um über die Rückkehr Kubas zur Normalität zu informieren und ein Ende der US-Subversion zu fordern.
Ein Sprecher der Cuba sí-Regionalgruppe Gera während der Montagsdemo. Foto: Cuba sí
Ein Sprecher der Cuba sí-Regionalgruppe Gera während der Montagsdemo. Foto: Cuba sí

Die Montagsdemonstration in Gera unterstützte am 15. November 2021 den Kampf der Solidaritätsbewegung gegen den feindseligen Kurs der USA gegenüber der Republik Kuba.

Die Aktivisten, welche seit 17 Jahren an jedem Montag gegen soziale Ungerechtigkeit in Deutschland protestieren, verurteilten die gegen Kuba gerichteten, nachweislich aus den USA finanzierten und vorangetriebenen subversiven Machenschaften. Verleumdungen und Fake News werden vor allem in den sozialen Medien gestreut.

Ein Sprecher hob hervor, dass Kuba ab diesem Tag wieder Touristen empfangen kann. Eine Öffnung des Tourismus ist möglich, weil die nationale Impfkampagne in Kuba mit den selbst entwickelten COVID-19-Impfstoffen nahezu erfolgreich abgeschlossen ist. Inzwischen haben mehr als 77 Prozent der Bevölkerung ab zwei Jahren die aus ingesamt drei Dosen bestehende Immunisierung erhalten. Zum Jahresende will man nahezu 100 % erreicht haben. Damit verbunden ist eine niedrige Inzidenz von 23!

Cuba Vive!

 

Veröffentlicht in Standpunkt | Tags: Blockade, Menschenrechte, US-Subversion