Solidaritätsaktion für Venezuela
Nein zur imperialistischen Aggression gegen Venezuela – so lautete das Motto des globalen Aktionstages am 19. April 2016 zur Unterstützung Venezuelas, seiner Regierung und seines gewählten Präsidenten Nicolás Maduro.
Aufgerufen zu diesem Aktionstag hatte das World Peace Council, und der Aufruf fand Unterstützung bei zahlreichen internationalen fortschrittlichen, linken und antiimperialistischen Organisationen. Die Teilnehmer des Aktionstages wandten sich in ihren vielfältigen Aktionen gegen die Einmischungsversuche der USA in die inneren Angelegenheiten Venezuelas und gegen die Erklärung von US-Präsident Obama, Venezuela sei eine „ungewöhnliche und außerordentlichen Bedrohung“ für die nationale Sicherheit der USA.
Im Aufruf zum Aktionstag hieß es: „In einer Periode der zunehmenden Aggressivität des Imperialismus in allen Ecken der Welt mit Kriegen, Militärinterventionen und Ausbeutung weiten die USA ihre Bedrohung gegenüber den Menschen in Venezuela um ein weiteres Mal aus." Diese aggressive Politik der Vereinigten Staaten sowie die Unterstützung der rechten politischen Kräfte richte sich gegen die Souveränität des südamerikanischen Landes und soll Venezuela destabilisieren.
Die Mitarbeiter des Berliner Karl-Liebknecht-Hauses, dem Sitz der Partei DIE LINKE, haben sich an diesem Tag der Solidarität für Venezuela mit einer Foto-Aktion beteiligt. Und natürlich waren auch die drei hauptamtlichen Koordinatoren von Cuba Sí mit dabei.