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Cuba Socialista! – Seit 1959: Sie können es nicht verwinden. Aber es bleibt dabei!

Samstag, dem 15. Februar, ab 18 Uhr, Torstraße 6, Berlin ( junge Welt-Ladengalerie): Solidaritätsveranstaltung zur Unterstützung des sozialistischen Kuba
Heinz Böhm: Seit 1959: Sie können es nicht verwinden. Aber es bleibt dabei! (Foto:Archiv junge Welt)

Diese Veranstaltung ist vor dem Hintergrund aktueller konterrevolutionärer Aktivitäte mehr denn je notwendig. Zwar gelingt es weder dem US-Imperium noch anderen reaktionären Kräften, das kubanische Volk gegen die sozialistische Regierung aufzubringen. Um so mehr wird mit allen Mitteln daran gearbeitet wird, das zu ändern. Genauere Informationen dazu können Sie auf der Veranstaltung erfahren.

Der Internationale Kongress der Jugend und Studenten für Frieden und Solidarität der Völker im Einklang mit dem Sao Paulo Forum

Junge Venezolaner feierten in Caracas den Universitätsstudententag, der mit dem Internationalen Kongress der Jugendlichen und Studenten für Frieden und Solidarität der Völker zusammenfiel, an dem mehr als tausend Delegierten aus verschiedenen Studentenverbänden der Welt teilnahmen. Autor: Nuria Barbosa León
Die Jugend verteidigte den Frieden, verurteilte die Gewalt in Lateinamerika und unterstützte die Erfolge des revolutionären Prozesses in Venezuela, Photo: Präsidentschaftspresse Venezuela/Granma

Mit einem großen Marsch, der die Einheit zwischen Universitätsstudenten und den künftigen Offizieren der Streitkräfte im Kampf für den Frieden demonstrierte, feierten junge Venezolaner in Caracas den Universitätsstudententag, der mit dem Internationalen Kongress der Jugend und Studenten für Frieden und Solidarität der Völker zusammenfiel, an dem mehr als tausend Delegierten aus verschiedenen Studentenverbänden der Welt teilnahmen.

Die Fiesta de Solidaridad unterstützen!

Du willst die Fiesta de Solidaridad unterstützen?

Weil nicht nur das Konzert finanziert werden will und der Besuch des Festivals für alle kostenlos ist, sind wir auf Spenden angewiesen! So kann man beispielsweise gegen eine Spende von 5 Euro, einen
Fiesta-Solibutton bei uns erwerben! Da wir alle ehrenamtlich arbeiten und die Fiesta keinen Gewinn macht, wird deine Spende 1:1 für die Finanzierung verwendet!

Unsere Waffe ist die Kraft der Solidarität

Wir berichten über das Solidaritätstreffen mit Angehörigen der Cuban Five in Havanna.
Mitglieder des Netzwerk Cuba und der Autor des Berichtes beim Solitreffen mit An
Mitglieder des Netzwerk Cuba und der Autor des Berichtes beim Solitreffen mit Angehörigen der Cuban Five in Havanna

Kubafreunde auf der ganzen Welt kennen den Fall der Cuba Five - aber kein Zeitungsbericht, keine Internetinformation kann solch eine Emotion auslösen, wie ich sie bei der persönlichen Begegnung mit Angehörigen der fünf kubanischen Helden erlebte. Im Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft hatte ich am 13. Februar gemeinsam mit Harri Grünberg, Florian Thiele und Petra Wegener vom Netzwerk Kuba e.V. die großartige Gelegenheit, an einem Solitreffen für Ramón, Antonio, Gerardo, René und Fernando teilzunehmen.

Hände weg von Kuba!

Montag, den 17. September , Gegendemo vor dem kubanischen Konsulat

Liebe Kuba-Freunde,

für Montag, den 17. September von 12:00 bis 14:00 Uhr hat die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) wieder eine Demonstration vor der kubanischen Botschaft in Berlin angemeldet. Anlass ist dieses Mal der „Hungerstreik“ von einigen sogenannten „Dissidenten“ in Kuba, welchen sie mit ihrer Manifestation unterstützen wollen.

Deutschland baut Venezuelas Opposition auf

Berlin will rechtsgerichtete Kräfte vor Präsidentschaftswahlen unterstützen

Berlin, 14.5.2012. Die deutsche Bundesregierung drängt innerhalb der Europäischen Union auf eine verstärkte und offenere Unterstützung der rechtsgerichteten Opposition gegen die Regierung von Präsident Hugo Chávez in Venezuela. Das Lateinamerika-Portal amerika21.de berichtet, dass bei einem Treffen der EU-Ratsarbeitsgruppe für Lateinamerika im April nach Informationen eines beteiligten Diplomaten vor allem die deutschen Vertreter auf die Unterstützung der Regierungsgegner eintraten.

Rundreise „20 Jahre Cuba Sí“

Anlässlich des 20. Geburtstages von Cuba Sí bieten wir den Freunden unserer Solidaritätsorganisation sowie allen Neugierigen und Interessierten die Möglichkeit, Kuba kennenzulernen – das Land, die Leute und natürlich auch unsere Projekte.
Eine Station der Rundreise ist Kubas Hauptstadt Havanna

Die Reise führt Euch über die gesamte Insel - von Pinar del Río im Westen bis nach Guantánamo im Osten. Ihr seht u. a. die wunderbare Landschaft im Viñales-Tal, den Orchideengarten in Soroa, das Ökotourismusprojekt Las Terrazas, macht Station in Havanna, Playa Girón, Trinidad, Bayamo und besucht historische Orte. Natürlich werdet Ihr auch die Arbeit von Cuba Sí in den Milchprojekten kennenlernen, den Bulldozer im Marabú-Einsatz sehen und unser neues Kulturprojekt K-100 in Pinar del Río besuchen. Neben dem Besichtigungsprogramm bleibt aber auch noch Zeit für Sonne und Strand.

Buena Fe und Cuba Sí zu Gast im Instituto Cervantes

Deutschlandbesuch der kubanischen Musiker mit Unplugged-Konzert in Berlin beendet
Live & akustisch - Buena Fe zogen die Gäste im Instituto Cervantes in ihren Bann

So viele Wetterberichte wie in den Tagen vor der Fiesta haben wir wohl noch nie gesehen - alles deutete auf ein verregnetes Fest hin. Aber „Petrus scheint auch ein Mitglied von Cuba Sí und der LINKEN zu sein“, so formulierte es Hans Modrow in seinem Grußwort zu unserem 20. Geburtstag. Der 23. Juli 2011 wurde ein sonniger Nachmittag und eine wunderbare Fiesta de Solidaridad. Auf den Tag genau feierte Cuba sí das 20. Jahr seines Bestehens.

Erklärung der AG Cuba Sí in der Partei DIE LINKE zur Militärintervention in Libyen

Die AG Cuba Sí verurteilt den imperialistischen Angriffskrieg von NATO-Staaten und ihrer Koalition der Böswilligen gegen Libyen. Wir fordern alle Konfliktparteien dazu auf, die Gewalt und das Blutvergießen sofort zu beenden und unverzüglich Verhandlungen über eine friedliche Lösung des Konflikts aufzunehmen. Ernsthafte Vorschläge dafür wurden bereits im Vorfeld der Aggression von lateinamerikanischen Staaten unter Federführung Brasiliens vorgelegt. Da die Zeichen aber offenkundig schon längst auf Krieg standen, hat man diese unbesehen vom Tisch gefegt.

Der Bulldozer ist da!

Cuba Sí hat am 17. Februar 2011 den Bulldozer in unserem Projekt in Rosafé in der Provinz übergeben

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