Spendenkampagne für Kuba wird fortgesetzt!
Die Herausforderungen bleiben:
- Anzeichen für eine Abschaffung oder auch nur Abschwächung der über 60jährigen US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade sind nicht in Sicht.
- Es gibt erfolglose Versuche, einen Aufstand gegen die demokratisch gewählte kubanische Regierung zu initiieren.
- Die pandemiebedingt fehlenden Einnahmen aus dem Tourismus, unterbrochene Lieferketten und erhöhte Weltmarktpreise u.a. für Medikamente sowie die hohen Kosten zur Bekämpfung von Corona führen zu einer ernsthaften Versorgungskrise.
- Trotz sinkendem Sozialprodukt und gestiegenem Defizit im Staatshaushalt, erhöhte Kuba seine Ausgaben zum Schutz der Bevölkerung gegen das Coronavirus.
Für das Jahr 2022 wird mit einer gewissen Erholung gerechnet, wegen der Öffnung für den Tourismus und dem erwünschten Export von Impfstoffen bzw. dieser Technologie. Außerdem hofft man auch auf verstärkte Investitionen aus dem Ausland. Aber die Regierung ist sich bewusst, dass die Erhöhung der Produktivität und der Produktion im Wesentlichen aus eigener Kraft erfolgen muss. All dies macht deutlich: Kuba braucht weiterhin unsere politische und finanzielle Unterstützung und Solidarität.
Wir rufen daher auf unter dem Stichwort: "Corona und medizinische Projekte" zu spenden, um Kuba auf seinem Weg einer sozialistischen Entwicklung weiter zu unterstützen.
Kuba ist für uns ein Beispiel: Eine andere Welt ist möglich!
Spendenkonten
Stichwort "Corona und medizinische Projekte"
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Tel. 0221-240 5120 |
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Netzwerk Cuba Tel.: 030-24 00 93 38 |
Abzugsfähige Spendenquittungen sind über die Geschäftsstellen der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba und des Netzwerks Cuba erhältlich.
Ein gemeinsamer Aufruf von Netzwerk Cuba, Cuba Sí und der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba.
Anhang | Größe |
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aufruf_spendenkampagne-fuer-kuba-wird-fortgesetzt.pdf | 339.37 KB |