Solidarität

Künstler unterstützen per Video unsere Musikinstrumenten-Aktion

In unserer Video-Reihe „Künstler gegen die Blockade“ solidarisieren sich Musiker mit Kuba und rufen dazu auf, für unsere Aktion „Mit Pauken und Trompeten gegen die Blockade“ zu spenden.
The Love Bülow unterstützt Cuba Sí
The Love Bülow unterstützen die Aktion „Mit Pauken und Trompeten gegen die Blockade“.

Damit hatte PayPal sicher nicht gerechnet: Mitte Oktober sperrte der Internet-Bezahldienst das Spendenkonto der Rügener Rockband COR, das die Musiker zur Finanzierung einer Kuba-Tournee eingerichtet hatten. Diese rechtswidrige Kontensperrung durch PayPal und die US-Blockade gegen Kuba sind zum Medienthema geworden, viele Musiker solidarisieren sich öffentlich mit den Rügener Musikern und mit Kuba, unsere Solidaritätsorganisation hat gemeinsam mit COR eine landesweite Spendenaktion für Musikinstrumente initiiert - und: Die COR-Tournee startet übermorgen!!!

Künstler gegen die US-Blockade gegen Kuba!

Cuba Sí-Aktion "Mit Pauken und Trompeten" tönt erfolgreich durch die Musikwelt
Auch der Berliner Rapper, Produzent und DJ Habano MC unterstützt die Aktion
Auch der Berliner Rapper, Produzent und DJ Habano MC unterstützt die Aktion: Ja zu Kuba, Ja zur Musik und Nein zur Blockade!

Bald sind die Tage an einer Hand abzuzählen, die die Musiker der Rügener Band COR noch vom Start ihrer Tournee durch Kuba trennen. Am 8. Januar 2014 ist es soweit und die Reise von Insel zu Insel beginnt.  Was als kleine Idee begann, ist zu einem anspruchsvollen Projekt geworden, das auch in Kuba hohe Wellen schlägt: Durch 18 Städte wird die Tournee die Jungs von COR und der kubanischen Band Tendencia führen.

Containerpacken im Schneegestöber

Unsere Aktion „Mit Pauken und Trompeten gegen die Blockade“ läuft super-erfolgreich! Der zweite große Schwung Musikinstrumente für kubanische Kultureinrichtungen ist unterwegs nach Kuba.
Containerbeladung im Schnee
Nach dieser Containerbeladung haben sich die Companeros einen wärmenden Schluck Rum redlich verdient.

Am Nikolaustag haben sich mehrere unerschrockene und wetterfeste Cuba Sí-Mitstreiter trotz Sturm und Schneegestöber getroffen und einen Solidaritätscontainer beladen. Unter den Spendengütern waren diesmal auch wieder jede Menge Musikinstrumente, die Cuba Sí gemeinsam mit der Rügener Rockband COR im ganzen Land zusammengetragen hat. Die Musiker von COR haben alle Instrumente geprüft, defekte Teile ersetzt, neue Saiten oder Felle aufgezogen oder, wenn nötig, repariert.

„Das kubanische Volk hat in den Herzen der Menschen Afrikas einen besonderen Platz“

Am 5. Dezember 2013 starb der Kämpfer gegen die Apartheid, Friedensnobelpreisträger, erste schwarze Präsident Südafrikas und gute Freund Kubas, Nelson Mandela. Einige Gedanken, die in den offiziellen Nachrichtensendungen fehlen.
Nelson Mandela und Fidel Castro am 26.Juli 1991 in Matanzas, Kuba.
Nelson Mandela und Fidel Castro am 26.Juli 1991 in Matanzas, Kuba. Foto: Prensa Latina

Die ganze Welt trauert um Nelson Mandela. Aber es wirkt schon ein wenig merkwürdig, wenn auch Repräsentanten jener Staaten, die das Südafrika der Apartheid bis zum Schluss unterstützten, die Nachrichtensendungen mit ihren Tränen füllen. „Heute hat Südafrika viele neue Freunde“, schrieb 2005 Thejiwe Mtintso, Botschafterin Südafrikas in Kuba. „Gestern haben diese Freunde unsere Führer und Kämpfer noch Terroristen genannt. ... Diese gleichen Freunde wollen heute, dass wir Kuba denunzieren und es isolieren.

Härtere Gangart gegen Kuba befürchtet

Gefährdet die Blockade der USA gegen Kuba das Abkommen zwischen beiden Ländern über die gegenseitigen diplomatischen Interessenvertretungen? Hintergründe und Überlegungen zu einem aktuellen Fall.
Die Interessenvertretung Kubas in Washington D.C.
Die Interessenvertretung Kubas in Washington D.C. (Foto Wikipedia)

Am 26. November meldeten die kubanischen Medien, Kuba habe seine konsularischen Dienste in der Interessenvertretung in Washington D.C. eingestellt. Was war passiert?

Die erste Ladung Musikinstrumente ist auf dem Weg nach Kuba!

Die Aktion, Musikinstrumente und Equipment für kubanische Kultureinrichtungen zu sammeln, erfährt bundesweit große Resonanz und wird bis ins neue Jahr weitergeführt. Am Sonnabend, dem 23. November, konnten wir die ersten Musikspenden per Sammelcontainer nach Kuba schicken.
Gespendete Instrumente im Eingangsbereich des Karl-Liebknecht-Hauses
Im Eingangsbereich des Karl-Liebknecht-Hauses: Fast täglich werden hier Musikinstrumente abgegeben, die für Kultureinrichtungen in Kuba bestimmt sind.

Es ist fast nicht zu glauben, wieviele Musikinstrumente ungenutzt in Kellern, Garagen und Hobbyräumen schlummerten - und jetzt für die Unterstützung kubanischer Kultureinrichtungen bei uns abgegeben werden. (Siehe auch unseren Artikel: „Mit Pauken und Trompeten gegen die Blockade“) Seit dem Beginn der Sammelaktion landen fast täglich Geigen, Gitarren und Trompeten im Cuba Sí-Büro. Bei jeden zweiten Anruf kommt ein weiteres Instrument und diverses Equipment dazu.

Topp, die Wette gilt: 4000 Euro für Kubas Kinder - mindestens!

Weihnachtsaktion für die Kinder Kubas
Cuba Sí-Aktivist Klaus Jann wettet, bis zum Jahresende mindestens 4000,00 EUR für die Kinder Kubas zu sammeln. Wir helfen ihm dabei!

Unser langjähriger Cuba Sí-Aktivist Klaus Jann aus Wülfrath hat eine Weihnachtsaktion gestartet: Er wettet darauf, bis zum Jahresende 4 000 Euro Spenden für die Kinder Kubas zusammenzubekommen.

Klaus Jann hat wieder eine seiner legendären Politwetten gestartet: Zu Weihnachten will er auch für Kubas Kinder die Lichter leuchten lassen. Wieder mit im Boot ist seine „Unternehmerin mit dem linken Herzen“, die ihn auch schon bei vergangenen Aktionen tatkräftig unterstützt hat. 

Ecuador startet Kampagne gegen US-Ölmulti Chevron

Nach Umweltkatastrophe: Ölkonzern versucht, sich aus Verantwortung zu ziehen
Ecuadors Präsident Rafael Correa fordert Entschädigung für Umweltkatastrophe im
Ecuadors Präsident Rafael Correa fordert Entschädigung für Umweltkatastrophe im Amazonasgebiet. Bildquelle: lapalabrabierta.blogspot.de

Das US-amerikanische Unternehmen Chevron ist die zweitgrößte Erdölfirma der USA und die siebtgrößte der Welt. 2001 übernahm der Konzern das Unternehmen Texaco, welches in Ecuador zwischen 1964 und 1992 Erdöl förderte und exportierte. In dieser Zeitspanne war Texaco für das Auslaufen von 71 Millionen Litern Erdölrückständen und 64 Millionen Litern Rohöl auf mehr als 2 Millionen Hektar des ecuadorianischen Amazonas-Regenwaldes verantwortlich. Dies stellte ein ecuadorianischer Gerichtshof nach neun Jahren Gerichtsverfahren fest.

Solidarität mit Kuba! Kein Krieg - Für eine friedliche Welt!

Bundestreffen der AG Cuba Sí formuliert politische Forderungen an Bundesregierung
Die Teilnehmer des diesjährigen Bundestreffens in der Begegnungsstätte am Werbellinsee

Erklärung der Teilnehmer des Bundestreffens 2013 der Regionalgruppen der AG Cuba sí in der Partei DIE LINKE:

Solidarität mit dem sozialistischen Kuba, Solidarität mit dem Linksprozess in Lateinamerika!

Kein Krieg – Für eine friedliche Welt!

Viele fleißige Hände beim Containerpacken

Ende September ging Solidaritätscontainer mit materiellen Spenden auf die Reise nach Kuba.
Die materiellen Spenden - sortiert und sicher verpackt - werden in den Container
Die materiellen Spenden - sortiert und sicher verpackt - werden in den Container verladen.

„Wir haben hier noch ... könnt Ihr das für Kuba gebrauchen?“ So beginnen viele Telefonate, die uns im Büro erreichen. Kubafreunde aus dem ganzen Land, aber auch Firmen und Institutionen bieten uns immer wieder Dinge an, die in Kuba sehr gefragt sind, hier in Deutschland oft aber auf dem Müll landen würden. Manchmal sind diese Dinge sogar noch neu und originalverpackt.

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