Solidarität

15 Jahre Gefängnis sind eine Schande! 15 Jahre sind genug!

Cuba Sí-Kulturprojekt K-100 organisierte in Pinar del Río ein Konzert für die Cuban Five
Die Gruppe Tendencia auf der Bühne in der Calle Martí beim Konzert für die Cub
Die Gruppe Tendencia auf der Bühne in der Calle Martí beim Konzert für die Cuban Five.

„Der Abend des 12. September war ein außergewöhnlicher in Pinar del Río“. So beginnt ein Bericht, den uns Kiko, Frontmann der kubanischen Metalband Tendencia, gemailt hat. Die Musiker dieser Band betreuen das Kulturprojekt K-100, das Cuba Sí seit einigen Jahren unterstützt.

Ideen „klauen“ mit Augen und Ohren

Cuba Sí präsentierte sich am 21. September mit einem Infostand auf dem linken Volksfest „Manifiesta“ in Bredene aan Zee in Belgien.
Adriana Pérez an unserem Stand im Kubazelt
Adriana Pérez, die Ehefrau von Gerardo Hernández, an unserem Stand im Kubazelt „Che Presente“ auf der „Manifiesta“

„Musik ist ein universales Menschenrecht“ – dieses Zitat stammt von Gustavo Dudamel, dem Dirigenten des staatlichen venezolanischen Jugendorchesters „Simón Bolívar“, der auf der diesjährigen „Manifiesta“ sein Konzert „El sonido de los niños“ präsentierte. Und dieses Zitat hätte das Motto dieses linken Volksfestes sein können.

"Spitzenaktion" auf der Zugspitze erfolgreich

Aktivisten fordern Freilassung der Cuban 5 auf Deutschlands höchstem Berg
Spitzenaktion erfolgreich: Aktivisten fordern Freiheit für die 5 auf der Zugspit
Spitzenaktion erfolgreich: Aktivisten fordern Freiheit für die 5 auf der Zugspitze

Zum 15. Jahrestag der Verhaftung der als „Cuban Five“ bekannt gewordenen Kubaner führten Aktivisten aus Deutschland und Österreich eine „Spitzenaktion“ auf dem höchsten Berg Deutschlands durch. Die Aktion wurde organisiert vom Netzwerk Cuba, dem Dachverband der Kuba-Solidaritätsgruppen in Deutschland.

NEIN zu einem Angriff auf Syrien!

Bomben schaffen keinen Frieden!
DIE LINKE bei der Demonstration am Weltfriedenstag am 1.9.2013 in Berlin
Flagge zeigen gegen Krieg und Militäreinsätze: DIE LINKE bei der Demonstration am Weltfriedenstag am 1.9.2013 in Berlin

Wir sagen NEIN zum Syrienkrieg. Die offenen Kriegsdrohungen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Golfdiktaturen und der Türkei sind ein Angriff auf das Völkerrecht. Die Welt steht zehn Jahre nach dem US-Einmarsch im Irak vor einem neuen Krieg im Nahen Osten. Es ist nicht hinnehmbar, dass die Bundesregierung erwägt, sich an einem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Syrien zu beteiligen und jetzt auch noch den Generalinspekteur der Bundeswehr zur Abstimmung des militärischen Vorgehens nach Jordanien entsandt hat.

Reichtum umFAIRteilen!

Demonstration am 14.9.2013 in Berlin und Bochum

Kurz vor der Bundestagswahl wollen wir erneut unsere Forderung „UmFAIRteilen - Reichtum besteuern!“ lautstark und unübersehbar in die Öffentlichkeit tragen: mit einer Großdemonstration in Bochum und einer Demonstration mit UmFairteilen-Kette in Berlin.

Viva Salvador Allende! Viva la Unidad Popular!

Erinnern an Chile - Veranstaltung anlässlich des 11. September 1973

Es war eine große Hoffnung für die Welt, als 1969 die Unidad Popular in Chile die Wahl gewann und die Regierung Allende die gesellschaftlichen Veränderungen beginnen konnte, für die sie die Stimmenmehrheit erhalten hatte. Der Profit aus den Kupferminen in Volkes Eigentum, der auch als Milch für alle Kinder floß. In den Augen der USA ein gefährliches Signal für Südamerika.

Zug um Zug zur Freiheit für die Cuban Five!

Für eine Spitzenaktion am 12. September 2013

Als Auftakt einer europaweiten Kampagne fordern Unterstützerinnen und Unterstützer am 12. September symbolisch auf der höchsten Erhebung Deutschlands, der Zugspitze, die Freilassung der in den USA gefangenen „Cuban Five“.                 

Nazis raus!

Lautstarker Protest gegen die Auftritte der rechtsextremen „Bürgerbewegung pro Deutschland“ am 22. August in Berlin
„Nazis raus“ und „Haut ab!“ riefen die Demonstranten vor dem Karl-Liebknecht-Hau
„Nazis raus“ und „Haut ab!“ riefen die Demonstranten vor dem Karl-Liebknecht-Haus in Berlin immer wieder.

Die rechtsextreme „Bürgerbewegung pro Deutschland“ hatte für den 22. August in Berlin vier Kundgebungen unter dem Motto „Zuwanderung verhindern, Islamisierung stoppen“ angekündigt - vor dem Karl-Liebknecht-Haus sowie vor den Redaktionsgebäuden von „Neues Deutschland“, „Junge Welt“ und „Taz“.

Vor dem Karl-Liebknecht-Haus in Berlin-Mitte, der Bundeszentrale der LINKEN, hatten sich am Vormittag rund 300 Antifaschisten zu einer Gegendemo versammelt. Darunter auch viele Mitarbeiter des KL-Hauses und Aktivisten von Cuba Sí.

Die Polizei war mit über 30 Fahrzeugen angerückt.

Felicidades Fidel!

Am 13. August feierten Kuba-Freunde in die Galerie der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V. (GBM) in Lichtenberg den 87. Geburtstag Fidel Castros.
Der Botschafter der Republik Kuba, Raúl Becerra Egaña, während seines Grußwortes
Der Botschafter der Republik Kuba, Raúl Becerra Egaña, während seines Grußwortes in der GBM-Galerie

Die besten Wünsche und einen großen Blumenstrauß zum 87. Geburtstag von Fidel Castro nahm am 13. August in der Galerie der GBM stellvertretend der Botschafter der Republik Kuba, Raúl Becerra Egaña, von den zahlreich anwesenden Kuba-Freunden entgegen. In seiner Ansprache erinnerte er an historische Momente und die großen Erfolge der kubanischen Revolution. Nur mit einem unerschütterlichen Vertrauen in das Volk, so der Botschafter, konnte diese Revolution alle Angriffe abwehren und seinen siegreichen Weg bis heute fortsetzen.

José-Martí-Statue eingeweiht

Auf Initiative des Vereins „La Estrella de Cuba“ steht in Berlin nun ein Denkmal des kubanischen Nationalhelden.
Die Enthüllung der Martí-Statue
Bezirksstadträtin Christine Keil (Die Linke), Botschafter Raúl Becerra Egaña und José Conde vom Verein „La Estrella de Cuba“ (v.l.n.r.) enthüllen die José-Martí-Statue.

Der Berliner Stadtbezirk Pankow hat eine Attraktion mehr. Am 26. Juli, dem kubanischen Nationalfeiertag, weihte der Botschafter der Republik Kuba, Raúl Becerra Egaña, in einem Park an der Toblacher Straße im Berliner Stadtbezirk Pankow eine Statue des kubanischen Nationalhelden José Martí (1853-1895) ein. Zu diesem feierlichen Akt waren auch die Botschafter Boliviens und Guatemalas, Vertreter der diplomatischen Vertretungen weiterer lateinamerikanischer Länder sowie zahlreiche Aktivisten aus Kuba-Solidaritätsgruppen und Pankower Bürger gekommen.

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