Rund um Kuba

Heraus zum 1. Mai!

Cuba Sí ist am 1. Mai bei vielen Maifesten mit Infoständen dabei .

Die Cuba Sí Regionalgruppen organisieren auf den Maifesten landauf, landab zahlreiche Informationsstände – ganz bestimmt auch in Eurer Gegend. Wer Cuba Sí und unsere Projektarbeit kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen, dort mit uns ins Gespräch zu kommen, auch um Aktuelles und Wissenswertes über Kuba und über Lateinamerika zu erfahren und dabei einen Mojito zu trinken. Kommt vorbei, wir sehen uns!

Materielle Hilfe für das ICAP

Mitstreiter*innen von Cuba Sí haben einen 40-Fuß-Container mit Büromaterialien, Schreibtischen und Regalen zur Unterstützung der Arbeit unseres politischen Partners in der Solidaritätsarbeit, des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP), auf die Reise nach Kuba geschickt.
Der Soli-Container wird beladen.
Der Soli-Container wird beladen.

Viele haben mitgeholfen, damit dieser Solidaritätscontainer auf die Reise gehen konnte: Befreundete Druckereien spendeten große Mengen Kopierpapier, Bundestagsabgeordnete halfen finanziell, und von mehreren Institutionen erhielten wir Büromöbel als Spende. Zusätzlich zu diesen materiellen Spenden kauften wir für rund 1.000 Euro viele nützliche Dinge für die Büros des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP) in Havanna und in den Provinzen. Diese Solidaritätsspenden, sortiert und containertauglich verpackt, haben dann fleißige Helfer am 11.

Beteiligt Euch am Ostermarsch 2019!

Demonstrieren wir gemeinsam unsere Stärke, unsere Entschlossenheit und unseren Willen, die Welt von Aufrüstung und Krieg zu befreien!

„Die Bundesregierung plant, die Rüstungsausgaben nahezu zu verdoppeln, auf zwei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP). So wurde es in der NATO vereinbart. Zwei Prozent, das sind mindestens weitere 30 Milliarden Euro, die im zivilen Bereich fehlen, so bei Schulen und Kitas, sozialem Wohnungsbau, Krankenhäusern, öffentlichem Nahverkehr, Kommunaler Infrastruktur, Alterssicherung, ökologischem Umbau, Klimagerechtigkeit und internationaler Hilfe zur Selbsthilfe.“ (aus dem Aufruf der Friko, http://frikoberlin.de)

Kundgebung und Deklaration für Venezuela

Am Sonnabend, dem 13. April, 14 Uhr, wird es in Berlin am Brandenburger Tor wieder eine Kundgebung zur Unterstützung der Bolivarischen Republik Venezuela geben. Bitte kommt zahlreich. Wer möchte, kann auch eine Deklaration unterzeichnen, in welcher die Bundesregierung und deutsche Medien aufgefordert werden, das Völkerrecht zu achten und keine weitere Desinformationen über Venezuela zu verbreiten.

Die Lateinamerikanistin Prof. Dr. Raina Zimmering hat eine Deklaration „Für die Einhaltung des Völkerrechts und gegen Desinformation durch die deutsche Regierung und deutsche Medien!“ veröffentlicht.

Hands off Venezuela!

Trotz sonnigem Frühlingswetter versammelten sich am Sonnabend (23.3.) rund fünfzig Aktivist*innen vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor in Berlin, um ihre Solidarität mit Venezuela auszudrücken.
Hände weg von Venezuela - Soliaktion in Berlin
Hände weg von Venezuela - Soliaktion in Berlin

 „Hände weg von Venezuela“ - so lautete die Forderung der Unterstützer*innen Venezuelas auf den Transparenten. Unsere Haltung zu Venezuela heute, so sagte es einer der Anwesenden, demonstriert unsere Haltung zum Recht der Völker, ihren Entwicklungsweg selbst zu bestimmen - unabhängig, souverän, in Frieden und ohne Einmischung von außen! Eine Militärintervention der USA müsse unbedingt verhindert werden.

Immer Sonnabends, 14 Uhr: Kundgebung für Venezuela

Einkaufstasche weggestellt - und auf zur Venezuela-Kundgebung vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor in Berlin: Heute, 14 Uhr - wie jeden Sonnabend. Kommt alle!

Wie an jedem Sonnabend findet auch heute, um 14 Uhr vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor in Berlin, eine Kundgebung für Venezuela statt. Die AG Cuba Sí in der Partei DIE LINKE unterstützt die Bolivianische Revolution in Venezuela und tritt für den für Frieden auf dem lateinamerikanischen Kontinent ein. Unbedingt wollen wir eine Militärintervention der USA verhindern. Vereinen wir unsere Kräfte über alle politischen, ideologischen, religiösen und kulturellen Unterschiede hinweg! Der Frieden ist in Gefahr! Nein zum Krieg!“

Solidaritätsaktion für Venezuela auf dem Parteitag der LINKEN

Mitstreiter*innen von Cuba Sí und anderer Solidaritätsgruppen haben mit mehreren Delegierten und Teilnehmern des Parteitages der LINKEN in Bonn auf der Parteitagsbühne ihre Solidarität mit Venezuela bekundet. Der Antrag zu Venezuela sowie alle anderen Anträge wurden vom Parteitag jedoch nicht behandelt.
„Hands off Venezuela“ - Soliaktion auf der Parteitagsbühne

Der Parteitag der LINKEN in Bonn ist vorbei. Das Programm für die Europawahl ist beschlossen, die Kandidaten sind gewählt. Viele Mitglieder und Sympathisanten der Partei hatten angesichts der zunehmenden Kriegsgefahr in Lateinamerika aber auch erwartet, DIE LINKE werde auf dem Parteitag ein klares Bekenntnis zum Frieden und zur Solidarität mit der Bolivarischen Republik Venezuela abgeben.

Der Frieden ist in Gefahr!

Das kubanische Institut für Völkerfreundschaft ruft zur weltweiten Solidarität mit Venezuela auf.

Aufruf des Kubanischen Institus für Völkerfreundschaft (ICAP): „Angesichts der realen Möglichkeit einer Militärintervention der USA und ihrer Verbündeten in der Bolivarischen Republik Venezuela ruft das Kubanische Institut für Völkerfreundschaft zur weltweiten Solidarität auf, um diese Aggression zu verhindern! Vereinen wir unsere Kräfte über alle politischen, ideologischen, religiösen und kulturellen Unterschiede hinweg! Der Frieden ist in Gefahr! Nein zum Krieg!“

Aktuelle Aktionen für Venezuela

Gegenwärtig gibt es viele Kundgebungen, Aktionen und Veranstaltungen zur Unterstützung der Bolivarischen Revolution in Venezuela, für Frieden auf dem Kontinent und gegen eine Militärintervention der USA statt. Hier einige Infos und Termine.

1. Internationale Kampagne für Venezuela: „Tambores de la Paz – Trommler des Friedens“:https://www.youtube.com/watch?time_continue=36&v=K5N8jhQFO5U Angesichts der ständigen Aggressionen der USA und der Kriegsdrohungen gegen Venezuela hat der populäre kubanische Sänger Raúl Torres das Lied „Tambores de la Paz“ als Teil einer Weltkampagne von Telesur gegen die Kriege in der Welt herausgebracht.

Über die Souveränität und die Würde Lateinamerikas wird heute in Venezuela entschieden

„Erklärung der revolutionären Regierung“ der Republik Kuba, Havanna, 13. Februar 2019

Die Revolutionäre Regierung der Republik Kuba verurteilt die massive Zunahme des Drucks und der Strafmaßnahmen der US-Regierung mit dem Ziel der Vorbereitung eines als „humanitäre Intervention“ getarnten militärischen Abenteuers in der Bolivarischen Republik Venezuela. Sie fordert die internationale Gemeinschaft auf, ihre Umsetzung aktiv zu verhindern.

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