27.07.2023 Druckversion

70 Jahre Sturm auf die Moncada-Kaserne - 70 Jahre Revolution in Kuba

Die Cuba sí-Delegation nahm an den zentralen Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Sturms auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba teil. In ganz Kuba wurde der Feiertag als "Día de la Rebeldía Nacional" mit zahlreichen Veranstaltungen und Festakten begangen.
Gruppenfoto der Delegation vor der Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba
Vor der Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba, die heute eine Schule und das Revolutionsmuseum beherberbergt: Steffen Niese (Cuba sí-Koordinator), Kerstin Eisenreich (Mitglied des geschäftsführenden Parteivorstands DIE LINKE), Amira Mohamed Ali (Ko-Fraktionsvorsitzende DIE LINKE), Tobias Bank (Bundesgeschäftsführer DIE LINKE) und Nick Papak Amoozegar (Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstands Hessen, v.l.) Foto: Cuba sí

Am 26. Juli, vor 70 Jahren, stürmten die Rebellen um Fidel Castro die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba. Der Angriff scheiterte, einige der Rebellen wurden getötet, andere gefoltert. Dennoch gilt der Sturm auf die Moncada-Kaserne als Beginn der Kubanischen Revolution.

Bei der großen Jubiläumsfeier, an der auch unsere Delegation teilnahm, gab es neben der Rede vom Ersten Sekretär der Kommunistischen Partei Kubas und Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel, Musik, Tanz, Theater und Lichtspiele.

Auch Raúl Castro, Bruder Fidels und ehemaliges Staatsoberhaupt Kubas, der beim Sturm auf die Moncada-Kaserne beteiligt war, nahm an dem zentralen Festakt teil.

 

Veröffentlicht in Geschichte | Tags: 26. Juli, DIE LINKE, Solidarität