Hände schütteln
Die Mitglieder der Cuba Sí-Delegation mussten viele Hände schütteln – Freunde, Wegbegleiter und die Mitarbeiter unseres Milchprojektes in der Provinz Mayabeque waren am 17. Februar zu einer kleinen Fiesta anlässlich des 25. Cuba Sí-Geburtstages zusammengekommen. Und jeder wollte gratulieren. Sogar aus den Provinzen Pinar del Río und Sancti Spíritus waren die Direktoren unserer Milchprojekte angereist, um die Glückwünsche der Projektmitarbeiter zu überbringen.
Robier Hernández Rodríguez, Direktor des Cuba Sí-Projektes Mayabeque, sowie der Direktor des Projektbetriebes, Anibal Enrique Barrio, würdigten in ihren Vorträgen die Ergebnisse der langjährigen Unterstützung von Cuba Sí. Für unsere Solidaritätsorganisation blickten Justo und Jörg auf wichtige Etappen der 25-jährigen Cuba Sí-Geschichte zurück. So mancher „Prophet“, betonte Jörg, habe Anfang der 90er Jahre das baldige Ende der kubanischen Revolution vorausgesagt, und in Deutschland sprach man sogar vom „Ende der Geschichte“. Und er erinnerte daran, was Kuba in all den Jahren erreicht hat und dass das sozialistische Land heute ein anerkannter und gleichberechtigter Partner in Lateinamerika ist.
Auch ein Journalistenteam des Fernsehsenders der Provinz Mayabeque hat unsere Veranstaltung besucht, um für die Abendnachrichten einige Stimmen zu „25 Jahre Cuba Sí“ einzufangen.
Einen wunderbaren Abschluss der Fiesta gestalteten der Kinderchor der Tamara-Bunke-Schule sowie die Kindertanzgruppe „Pequeños Principes y Princesas“ (Die kleinen Prinzen und Prinzessinnen“) mit ihrem Programm, das die Gäste zum Mitsingen und Mittanzen animierte.