ICAP

Auf zur Nordischen Brigade - den 65. Jahrestag der Revolution in Kuba erleben

Vom 18. Dezember 2023 bis zum 3. Januar 2024 wird die Internationale Nordische Brigade im Internationalen Camp Julio Antonio Mella bei Havanna stattfinden. Teilnehmer erleben den Jahreswechsel mit den Feierlichkeiten zum 65. Jahrestag des Triumphs der Revolution.
Die Internationalen Briagden des ICAP bringen seit Jahrzehnten solidarische Menschen zusammen, die in und mit Kuba für eine bessere Welt kämpfen. Grafik: Granma.cu

Schon seit den 1960er Jahren, kurz nach dem Sieg der kubanischen Revolution, verbringen viele Menschen aus allen Kontinenten einen Teil ihres Urlaubs in Kuba, um das Land solidarisch zu unterstützen – vor allem durch Einsätze in der Landwirtschaft. Sie arbeiten in Brigaden.

Die Brigade bietet den Teilnehmer/innen die Möglichkeit, Kuba und seine Geschichte kennen zu lernen, Freundschaften mit Kubaner/innen und Menschen aus aller Welt - insbesondere Europa - zu schließen und sich über die Lebensbedingungen der jeweiligen Länder auszutauschen.

ICAP ehrt Cuba sí mit der Freundschaftsmedaille

Das Kubanische Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) gratuliert zum 30-jährigen Bestehen von Cuba sí. Aus den Händen vom S.E. Botschafter Ramón Ripoll nahm Koordinatorin Miriam Näther die Freundschaftsmedaille entgegen.
S.E. Botschafter Ramón Ripoll übergibt Koordinatorin Miriam Näther die Freundschaftsmedaille, Foto: Cuba sí

Am 23. Juli 1991 wurde die Arbeitsgemeinschaft Cuba sí in der Partei DIE LINKE (damals Partei des Demokratischen Sozialismus – PDS) gegründet. Das sind 30 Jahre gelebte Solidarität mit der sozialistischen Inselrepublik Kuba – ein Rück- und Vorausblick. Die Feier des Jubiläum wurde am 24 Juli 2021 anlässlich der Fiesta de Solidaridad (Pandemie bedingt im kleinen Rahmen) im FMP1 (nd-Gebäude) durchgeführt.

Der Frieden ist in Gefahr!

Das kubanische Institut für Völkerfreundschaft ruft zur weltweiten Solidarität mit Venezuela auf.

Aufruf des Kubanischen Institus für Völkerfreundschaft (ICAP): „Angesichts der realen Möglichkeit einer Militärintervention der USA und ihrer Verbündeten in der Bolivarischen Republik Venezuela ruft das Kubanische Institut für Völkerfreundschaft zur weltweiten Solidarität auf, um diese Aggression zu verhindern! Vereinen wir unsere Kräfte über alle politischen, ideologischen, religiösen und kulturellen Unterschiede hinweg! Der Frieden ist in Gefahr! Nein zum Krieg!“

Die politische Solidarität mit Kuba stärken (Teil 1)

Gegenwärtig weilt eine Cuba Sí-Delegation zu politischen Gesprächen in Havanna. Mitglieder der Delegation sind Anke Schneider, sie vertritt die Regionalgruppen von Cuba Sí, Harri Grünberg (Koordinierungsrat von Cuba Sí, Harri ist zudem Vorsitzender des Netzwerk Cuba e.V. und Mitglied des Parteivorstandes der LINKEN) sowie Jörg Rückmann, einer der drei Koordinatoren im Büro des Koordinierungsrates.
Die Cuba Sí-Delegation während des Besuches im ICAP: Jörg Rückmann, Harri Grünberg, ICAP-Präsident Fernando González Llort, Anke Schneider und Yodier Cabrera (v.l.n.r.).

Ein umfangreiches und interessantes Besuchsprogramm absolviert unsere Cuba Sí Delegation gegenwärtig in der kubanischen Hauptstadt (13. – 24. November). Es geht bei den Terminen in Havanna vor allem um den Gedankenaustausch über die Ausrichtung der Solidaritätsarbeit von Cuba Sí in den kommenden Jahren.

Inhalt abgleichen