29.06.2021

Berlin: Kuba nach der UN-Resolution - Die Bundesregierung muss den Worten Taten folgen lassen!

Am 23. Juni 2021 berichtete Kuba in der Vollversammlung der Vereinten Nationen über die wirtschaftlichen und immateriellen Schäden, die die US-Blockade verursacht. Erneut beantragte es eine Resolution, in der die überwältigende Mehrheit der Staaten für ein Ende der Blockade votierte. Auch die Bundesrepublik Deutschland stimmte dafür. In einer Kundgebung vor dem Bundestag am 24. Juni 2021 forderte Cuba sí, es nicht bei Lippenbekenntnissen zu belassen.

 

Die Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE im Bundestag unterstützen die Aktion Unblock Cuba für ein Ende der US-Blockade gegen Kuba: Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Eva-Maria Schreiber, Diether Dehm, Sevim Dagdelen, Heike Hänsel und Jörg Cezanne (v.l.n.r.).

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Die Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE im Bundestag unterstützen die Aktion Unblock Cuba für ein Ende der US-Blockade gegen Kuba: Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Eva-Maria Schreiber, Diether Dehm, Sevim Dagdelen, Heike Hänsel und Jörg Cezanne (v.l.n.r.).
MdB Heike Hänsel mit Cuba sí-Koordinator Steffen Niese und dem Logo des kubanischen Imnpfstoffs "Soberana".
Die Abgeordneten der Linksfraktion mit Angehörigen der Botschaft der Republik Kuba in Deutschland vor dem Reichstag.
Am 24.6.2021 forderten Abgeordnete der Linksfraktion im Bundestag und Aktivist*innen von Cuba sí und anderen Kubasolidaritätsgruppen die Bundesregierung auf, sich in ihrer Politik gegenüber den USA aktiv für ein Ende der Blockade gegen Kuba auszusprechen.