Frieden

Keine Soldaten, keine Waffen, kein Geld für die Kriege dieser Welt!

Der Weltfriedenstag muss ein europäischer Feiertag werden! Kommt zu den Veranstaltungen am Weltfriedenstag!

Am 1. September vor 77 Jahren entfesselte Deutschland mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg und brachte damit unermessliches Leid über die Menschheit. Dieser Tag soll uns Mahnung sein, dass Kriege immer nur Leid, Tod und Zerstörung über die Menschen bringen.

Die AG Cuba Sí ist Teil der internationalen Friedesnsbewegung und wird am 1. Setember zum Weltfriedenstag gemeinsam mit den Friedensaktivisten in unserem Land bei den zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen auf der Straße sein.

Am Sonntag zu Karl und Rosa

Ehrung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zum 95. Jahrestag ihrer Ermordung

Am Sonntag finden das stille Gedenken in der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde, die Demonstration zur Gedenkstätte sowie die Kranzniederlegung am Landwehrkanal als Bestandteile der Ehrung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht anlässlich des 95. Jahrestages ihrer Ermordung statt.

Der Parteivorstand ruft die Mitglieder, Sympathisantinnen und Sympathisanten der Partei DIE LINKE auf, an der Ehrung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht teilzunehmen.

 

100 % sozial: DIE LINKE

22. September: Ausschlafen, frühstücken, DIE LINKE wählen
100 Prozent sozial! DIE LINKE. Foto: DIE LINKE/J. Huber
100 Prozent sozial! DIE LINKE. Foto: DIE LINKE/J. Huber

Sechs gute Günde, doch wählen zu gehen:

Wer nicht wählt, der stimmt dafür, dass vier weitere Jahre

NEIN zu einem Angriff auf Syrien!

Bomben schaffen keinen Frieden!
DIE LINKE bei der Demonstration am Weltfriedenstag am 1.9.2013 in Berlin
Flagge zeigen gegen Krieg und Militäreinsätze: DIE LINKE bei der Demonstration am Weltfriedenstag am 1.9.2013 in Berlin

Wir sagen NEIN zum Syrienkrieg. Die offenen Kriegsdrohungen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Golfdiktaturen und der Türkei sind ein Angriff auf das Völkerrecht. Die Welt steht zehn Jahre nach dem US-Einmarsch im Irak vor einem neuen Krieg im Nahen Osten. Es ist nicht hinnehmbar, dass die Bundesregierung erwägt, sich an einem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Syrien zu beteiligen und jetzt auch noch den Generalinspekteur der Bundeswehr zur Abstimmung des militärischen Vorgehens nach Jordanien entsandt hat.

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