Reden von Fidel

Blumen für Fidel

Am Sonnabend, dem 26. November 2016, versammelten sich in den frühen Abendstunden viele Kubafreunde vor der kubanischen Botschaft in Berlin, um Abschied von Fidel zu nehmen.
Blumen für Fidel vor der kubanischen Botschaft in Berlin
Blumen für Fidel vor der kubanischen Botschaft in Berlin

Der Zaun der kubanischen Botschaft war mit Blumen geschmückt, Kerzen brannten, jemand hatte ein Schild mit der Aufschrift „Gracias Fidel“ angebracht. Fast einhundert Freunde Kubas sowie Mitstreiter aus den Solidaritätsgruppen hatten sich am gestrigen Sonnabend (26.11.) in stillem Gedenken am Botschaftseingang versammelt. René Mujica Cantelar, Botschafter der Republik Kuba in der Bundesrepublik, der Bundestagsabgeordnete der LINKEN Wolfgang Gehrcke sowie der Vorsitzende des Netzwerk Cuba e.V. Harri Grünberg wandten sich in bewegenden Worten an die Trauernden.

Strategietreff mit Fidel Castro

Gäste beraten mit Ex-Präsidenten Friedens- und Umweltpolitik. Deutscher Vorschlag wird aufgegriffen
Fidel Castro in der Debatte mit internationalen Gästen
Fidel Castro in der Debatte mit internationalen Gästen

Kubas ehemaliger Staats- und Regierungschef Fidel Castro hat mit Intellektuellen und Aktivisten aus Lateinamerika, Europa und den USA gemeinsame Initiativen für die Friedens- und Umweltbewegung diskutiert. Bei dem "Treffen von Intellektuellen für den Frieden und den Schutz der Umwelt" in der kubanischen Hauptstadt Havanna ging es auch um die drohenden Kriege und Interventionen in Syrien und Iran.

"Guerillero del tiempo": Fidel stellt Memoirenbände vor

Werk wird auf der 21. Buchmesse in Havanna erhältlich sein. Bücherschau beginnt am Freitag mit über 120 Ausstellern
Fidel Castro und Katiuska Blanco
Fidel Castro und Katiuska Blanco

Wenige Tage vor Beginn der Internationalen Buchmesse in der kubanischen Hauptstadt Havanna hat der ehemalige Staats- und Regierungschef Fidel Castro zwei neue Memoirenbände unter dem Titel "Guerrillero del tiempo" (Guerillero der Zeit) vorgestellt. Die Bände mit fast 1.000 Seiten wurden von der kubanischen Journalistin Katiuska Blanco verfasst, die im Jahr 2003 bereits ein Buch über die Familiengeschichte der Castros veröffentlicht hat.

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