Chemnitz: Zurückblicken um nach vorn zu sehen - Lesung mit Ellen Schernikau
Zurückblicken um nach vorn zu sehen - was von der Geschichte bleibt"
Zum Inhalt der Lesung und Bücher:
Ellen Schernikau (Jahrgang 1936) Krankenschwester und Mutter des Schriftstellers Ronald M. Schernikau hat zur Zeit des geteilten Deutschland in beiden Staaten jeweils ca. 20 Jahre gelebt. Sie ist mit ihrem Sohn, der Liebe wegen 1966 aus der DDR ausgewandert. Ihre persönliche Sicht auf Sieg und Niederlage, Gewinn und Verlust gibt sie als Zeitzeugin auch in Schulen weiter und stellt sich kontroversen Gesprächen.
Ronald M. Schernikau studierte als einziger Westdeutscher von 1986 bis 1989 am Literaturinstitut Johannes R. Becher in Leipzig. Beide kehrten im Herbst 1989 zurück in die DDR.
Ellen Schernikau liest aus folgenden Büchern ihres Sohnes Ronald M. Schernkau (Schriftsteller), z. B.:
"Die Tage in L" - eine Analyse und Erkenntnisse aus den Interviews von Ronald M. Schernikau mit Menschen aus der BRD und der DDR
"Irene Binz - Befragung"
"Königin im Dreck" und
"Kleinstadtnovelle"
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lesung_ellen_schernikau_9.11.22.pdf | 1.23 MB |