Hamburg: Kuba und Lateinamerika: Strategien von Befreiung und Unterdrückung

Veranstaltung im Rahmen des Bildungsprogramms der Partei DIE LINKE Hamburg

Teamer: Brigitte Schiffler, Wolfgang Mix (beide Cuba Sí Hamburg), Dr. Ingo Niebel (Historiker und Journalist, Köln)

Thema des Seminars ist die Rolle des revolutionären Kuba im größeren Kontext der Emanzipation der lateinamerikanischen Völker.
Folgende Schwerpunktthemen werden behandelt und ergänzen sich zu einem Gesamtbild:

1. Leben und Mythos des Simón Bolívar - des Mannes, der zum Namensgeber der „Bolivarischen Revolution“ in Venezuela wurde

2. José Martí: Schriftsteller, Poet, Humanist, antikolonialer Befreiungskämpfer und intellektueller Inspirator der kubanischen Revolution

3. Der 11. September 1973: 40 Jahre Militärputsch in Chile: Reform und Konterrevolution, das Aufkommen des Neoliberalismus und die Konsequenzen für die Linke Lateinamerikas

4. Kuba als Mitbegründer des Staatenbündnisses ALBA und Mentor des Aufbruchs der Völker Lateinamerikas. Wo steht der Kontinent und was sind die Perspektiven?

Zu allen Punkten gibt es ausreichend Platz für Fragen und Diskussion. In der Mittagspause wird ein Imbiss gegen Umlage angeboten und zum Ausklang ziehen wir bei einem Mojito unser Fazit.

Bitte Anmeldung an Regine Brüggemann / Hartmut Obens: ak-fortbildung@die-linke-hh.de oder postalisch an DIE LINKE Hamburg,
Wendenstraße 6, 20097 Hamburg