Anlässlich der Rosa-Luxemburg-Konferenz [1] am 14. Januar 2023 ist die Vizepräsidentin des kubanischen Journalistenverbands in Deutschland.
Dr. Rosa Miriam Elizalde wird über die Aktuelle Situation in Kuba berichten und auch über die Nutzung und Rolle der sozialen Netzwerke informieren. Thema ihrer Ausführungen ist auch die Medienkampagne gegen Kuba.
In einer informellen Atmosphäre wird es nach einer kurzen Einführung um aktuelle kubanische Themen gehen (soziale und ökonomische Lage, Medien, Herausforderungen, Perspektiven, Menschenrechte, US-Blockade und Subversion, und weitere je nach Interesse) sowie um die europaweite Kampagne UNBLOCK CUBA und wichtige Solidaritätsaktivitäten.
Hingewiesen wird angesichts der weltweiten Aufrüstung auch auf das internationale Netzwerk der Intellektuellen, Künstler und sozialen
Bewegungen "In Verteidigung der Menschheit“ (REDH). Vor über einem Jahr gab es ein ähnliches Treffen, allerdings Online, an dem über dreißig Persönlichkeiten aus der Region Berlin teilnahmen.
Aufbauend auf einem Input von Dr. Elizalde und dem Gedankenaustausch soll es möglichst auch darum gehen, über Impulse und Vorschläge zur Förderung von kubabezogenen Gemeinschaftsprojekten und innovativen Solidaritätsaktionen zu sprechen.