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Unterstützt unser großes Solidaritätsfest!

Tragt Euch den Termin in den Kalender ein: „Fiesta de Solidaridad“, 27. Juli, Parkaue Berlin-Lichtenberg. Und helft mit, unser großes gemeinsames Solidaritätsfest zu finanzieren!

„Umsonst und draußen“ – das gilt auch in diesem Jahr für unsere „Fiesta de Solidaridad“. Aber unser gemeinsames Solidaritätsfest muss finanziert werden – das Konzert, die Bühne, die Technik, das „Internationale Dorf“, alles kostet Geld, bis hin zu den Transporten und den Toilettenhäuschen. Cuba Sí organisiert die Fiesta de Solidaridad mit vielen ehrenamtlichen Helfer*innen und mit der finanziellen Unterstützung unserer zahlreichen Spender*innen.

Rechtsbruch und Völkermord

Erklärung der AG Cuba zu den Angriffen der US-Polizei in die venezolanische Botschaft in Washington am 16. Mai 2019 sowie zur Verschärfung der Sanktionen der USA gegen Venezuela, Nicaragua und Kuba.
Karikatur: Osval (Kuba)
Karikatur: Osval (Kuba)

Schwer bewaffnete US-Polizisten drangen am 16. Mai 2019 in die Botschaft Venezuelas in Washington ein und verhafteten die vier anwesenden Aktivisten, die nach Abzug des diplomatischen Personals im April die Botschaft vor einer Inbesitznahme der Putschunterstützer um Guaidó geschützt und verteidigt hatten. Dieser Schutz, diese Verteidigung der Botschaft war von der Bolivarischen Regierung in Caracas ausdrücklich genehmigt worden.

Große Solidaritätsveranstaltung für Venezuela

Gegen die feindselige "Diplomatie" der Bundesregierung! Solidarität mit den progressiven Kräften Lateinamerikas!

Der Außenminister der bolivarischen Regierung in Venezuela, Jorge Arreaza, wurde von der Bundesregierung nicht zu einer internationalen Konferenz aller Außenminister Lateinamerikas und der Karibik am 28. und 29. Mai nach Berlin eingeladen. Offizielles Ziel soll die Verbesserung der Zusammenarbeit sein, auch die Gründung eines Netzwerks zur Stärkung von Frauenrechten und die gemeinsame Bekämpfung des Klimawandels stehen auf dem vorgesehenen Programm. Eine Begründung für den Ausschluss gibt es nicht.

Cuba Sí kennengelernt

An den Cuba Sí-Ständen am 1. Mai in vielen Städten der Bundesrepublik konnten sich Interessierte über die Soliarbeit unserer Organisation informieren und mit unseren Mtstreiter*innen ins Gespräch kommen.
Cuba Sí-Stand beim Brückenfest in Frankfurt/Oder
Cuba Sí-Stand beim Brückenfest in Frankfurt/Oder

Die große Sorge um die bedrohliche Situation in Venezuela bestimmten die Gespräche an den Cuba Sí-Ständen am 1. Mai. Die Mitstreiter*innen von Cuba Sí waren auf zahlreichen Festen in der ganzen Bundesrepublik mit einem umfangreichen Informationsangebot unterwegs. Sie mussten zudem viele Fragen zu unserer Projektarbeit in Kuba beantworten. Beim Brückenfest in Frankfurt/Oder konnten sich Kuba-Freunde in eine Liste eintragen, da Aktivisten vor Ort sich vorgenommen haben, dort einen Kuba-Interessentenkreis, vielleicht sogar eine neue Regionalgruppe aufzubauen.

Materielle Hilfe für das ICAP

Mitstreiter*innen von Cuba Sí haben einen 40-Fuß-Container mit Büromaterialien, Schreibtischen und Regalen zur Unterstützung der Arbeit unseres politischen Partners in der Solidaritätsarbeit, des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP), auf die Reise nach Kuba geschickt.
Der Soli-Container wird beladen.
Der Soli-Container wird beladen.

Viele haben mitgeholfen, damit dieser Solidaritätscontainer auf die Reise gehen konnte: Befreundete Druckereien spendeten große Mengen Kopierpapier, Bundestagsabgeordnete halfen finanziell, und von mehreren Institutionen erhielten wir Büromöbel als Spende. Zusätzlich zu diesen materiellen Spenden kauften wir für rund 1.000 Euro viele nützliche Dinge für die Büros des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP) in Havanna und in den Provinzen. Diese Solidaritätsspenden, sortiert und containertauglich verpackt, haben dann fleißige Helfer am 11.

Hans Modrow erhält in Kuba Orden der Solidarität

Vorsitzender des Ältestenrats der Partei DIE LINKE wird für sein politisches Wirken für Völkerverständigung und Gerechtigkeit ausgezeichnet.
Hans Modrow erhält den Orden für Solidarität in Kuba.
Hans Modrow (links) erhält aus den Händen des Leiters der Abteilung für Internationale Beziehungen im ZK der Kommunistischen Partei Kubas, José Ramón Balaguer, den Orden für Solidarität der Republik Kuba. Quelle: ACN

Am 10. Februar 2019 wurde einem überzeugten Revolutionär Tribut gezollt: Der Vorsitzende des Ältestensrats der Partei DIE LINKE und frühere Ministerpräsident der DDR, Hans Modrow, empfing vom Mitglied des Sekretariats des Zentralkomitees der Partei und Leiter der Abteilung für Internationale Beziehungen, José Ramón Balaguer, den Orden der Solidarität der Republik Kuba.

Das sozialistische Kuba vor neuen Herausforderungen

Die Partei DIE LINKE, der Ältestenrat der Partei und die AG Cuba Sí laden alle Freund*innen Kubas, alle Interessierten und Neugierige sehr herzlich ein zur Kuba-Konferenz 2019

Kuba feiert 2019 den 60. Jahrestag der Revolution. In all den Jahren hat das Land seinen Weg der Unabhängigkeit und des Sozialismus gegen alle Angriffe verteidigt. Das sozialistische Kuba hat große soziale Errungenschaften vorzuweisen und gilt insbesondere für die Länder Lateinamerikas und des Globalen Süden als Beispiel dafür, dass ein eigenständiger, souveräner Entwicklungsweg möglich ist.

¡Felicidades Cuba!

Kuba feiert am 1. Januar 2019 den 60. Jahrestag des Sieges der Revolution. Die AG Cuba Sí gratuliert herzlichst und sendet solidarische Grüße an das kubanische Volk, seine Regierung sowie an all unsere kubanischen Partner der Solidaritätsarbeit.

Über 450 Jahre wurde Kuba aus Madrid und Washington regiert. Die Kämpfe der Kubaner*innen um die Unabhängigkeit ihres Landes – beginnend mit dem „Ruf von Yara“ 1868 und dem ersten Unabhängigkeitskrieg gegen die spanische Kolonialmacht – dauerten über 150 Jahre. José Martí prägte den Begriff Revolution als Kampf um die absolute nationale und eigenstaatliche Unabhängigkeit in Form eines andauernden Prozesses.

Solidarische Hilfe für die Geburtsklinik „Ramón Gonzáles Coro“ in Havanna

Cuba Sí startet eine neue Spendenaktion für das kubanische Gesundheitssystem und unterstützt damit eine der großen Errungenschaften der Kubanischen Revolution. Mit Eurer Hilfe möchten wir diese Aktion zu einem großen Erfolg werden zu lassen.
Ein kleiner Patient in der Geburtsklinik „Ramón Gonzáles Coro“
Ein kleiner Patient in der Geburtsklinik „Ramón Gonzáles Coro“ (Bildquelle: Cuba Sí)

Cuba Sí leistet solidarische Hilfe für die kleinen Patienten in der Geburtsklinik „Ramón Gonzáles Coro“ in Havanna. In dieser Klinik erblicken jährlich rund 4000 Kinder das Licht der Welt. Die Intensivstation der Klinik ist von nationaler Bedeutung: Hier können Neugeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1500 Gramm sowie Säuglinge von Müttern mit bestimmten Vorerkrankungen behandelt werden. Die Intensivstation spielt damit eine wichtige Rolle in dem Bestreben, die Säuglingssterblichkeit in Kuba weiter zu senken.

Abschlusserklärung des Bundestreffens der Regionalgruppen von Cuba Sí

Am vergangenen Wochenende (12.–14. Oktober 2018) trafen sich Vertreter der Regionalgruppen der AG Cuba Sí zum jährlichen Bundestreffen. Wir dokumentieren hier die Abschlusserklärung des Treffens, in der die Teilnehmer die Solidarität mit Kuba sowie mit den fortschrittlichen Bewegungen, Parteien und Regierungen in Lateinamerika bekräftigen.
Die Teilnehmer des Bundestreffens der Cuba Sí-Regionalgruppen
Unter den Teilnehmern des Bundestreffens der Cuba Sí-Regionalgruppen waren auch der kubanische Botschafter Ramón Ripoll sowie weitere Vertreter der kubanischen Botschaft

Solidarität mit dem sozialistischen Kuba!

Keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Länder Mittel- und Südamerikas!

Erklärung der Teilnehmer*innen des Bundestreffens der Regionalgruppen der AG Cuba Sí in der Partei DIE LINKE

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