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17.08.2024

224 Fahrräder für Kuba

Impressionen der Beladung des Fahrradcontainers in Berlin am 17. August 2024.

Alle Fotos: Cuba sí

Dutzende Fahrräder warteten vor der Ankunft des Containers auf ihre Verladung.
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Dutzende Fahrräder warteten vor der Ankunft des Containers auf ihre Verladung.
Letzte Handgriffe: Für eine platzsparende Verladung werden Pedale und Lenker nach innen gedreht.
Neben den Fahrrädern wurden auch zahlreiche Ersatzteile wie Reifen und Mäntel sowie Helme verladen.
Jedes Fahrrad bekommt noch einen Cuba sí-Aufkleber.
Letzte Handgriffe und "Endabnahme".
Der Container hat seine Türen geöffnet. Rund 76 Kubikmeter gilt es nun zu befüllen.
Unter anderem diese Räder fanden Platz im Container.
Die Aktivisten von Cuba sí bauen einfache Holzregale in den Container, so dass ein zweiter Boden entsteht, auf dem in einer 2. Reihe weitere Fahrräder sicher stehen.
Auf die Holzgestelle werden Verlegeplatten montiert für eine zweite Ebene.
Das fertige Produkt!
Knochenarbeit für die gerechte Sache: Bei kuschligen 40 Grad und schlechten Sichtbedingungen erfolgt die Verladung im tiefen Inneren des Containers.
224 Fahrräder für Kuba
Ein Fahrrad nach dem anderen verschwindet im Container.
Natürlich wird genau gelistet, wie viele Räder, Rollstühle, Mobilitätshilfen und andere Sachspenden verladen wurden.
Rad um Rad füllt sich der Container.
Mitunter ist Schlangestehen angesagt.
Kräftezehrende Aufgabe ist das hundertfache Anheben der Fahrräder.
224 Fahrräder für Kuba
Endspurt mit vereinten Kräften - die letzten Räder werden verstaut und die Ladung gesichert.
Alle diese Räder und noch viele mehr fanden Platz - insgesamt 224 Fahrräder bringen den Menschen in den von Cuba sí unterstützten landwirtschaftlichen Betrieben in Pinar del Río Mobilität im ländlichen Raum.
Fertig!
Der Trucker des beauftragten Speditionsunternehmens verschließt die Containertüren.
Wir wünschen uns eine sichere Überfahrt für unsere Fracht. Gute Reise nach Kuba!
Nun werden die Türen versiegelt - mit der Siegelnummer ist dieser Container als "unser Fahrradcontainer" im Hamburger Hafen zu identifizieren.
Geschafft! Frohe Gesichter bei den Cuba sí-Aktivisten, die sich zum "Subbotnik" eingefunden hatten. Ein herzliches Dankeschön!
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