Hurrikan

Muchas gracias desde Pinar del Río

Ein herzliches Dankeschön erreichte Cuba sí in diesen Tagen: Es kam von der Provinzregierung in Pinar del Río und den Eltern zahlreicher Schüler*innen und galt einer umfangreichen Sachspende an Schultischen und Stühlen.
Mit den gespendeten Tischen und Stühlen kann der Schulunterricht in Pinar del Río wieder starten. Foto: Instituto Finlay Cuba

Die Möbel leisten wertvolle Dienste bei der Rückkehr in die Normalität und zum Schulbetrieb nach dem verheerenden Wirbelsturm „Ian“, der Ende September 2022 vor allem Kubas westlichste Provinz Pinar del Río schwer verwüstet hatte.

Unterstützen Sie Kubas Kampf für die Ernährungssicherheit!

Die Infrastruktur in den Cuba sí-Milchprojekten in den Kreisen San Juan y Martinez, Los Palacios und Consolación del Sur in der Provinz Pinar del Río wurde vom Hurrikan Ian schwer beschädigt.
Aufräum- und Sicherungsarbeiten an der beschädigten Infrastruktur, an Wohngebäuden und Betrieben sind derzeit in vollem Gange. Foto: Telepinar

Die schnelle und zielgerichtete Unterstützung bei der Beseitigung der Schäden an Wohnräumen und Produktionsanlagen ist aktuell unser vordringlichstes Ziel.

Helfen Sie mit einer Spende, die entstandenen Schäden in den von uns geförderten landwirtschaftlichen Betrieben rasch und umfassend zu beseitigen. Unsere Projekte sind von großer Bedeutung für die Ernährungssicherheit in der Region und gleichzeitig Referenzprojekte für das ganze Land.

Helfen Sie beim Wiederaufbau unserer Projekte in der Provinz Pinar del Río!

Gemeinsame Hilfe für Kuba nach Hurrikan „Irma“

Kuba kann die immensen Schäden durch Hurrikan „Irma“ nicht allein beseitigen. Das Land braucht die Hilfe alle Kubafreund*innen in der Bundesrepublik. Cuba Sí unterstützt den Spendenaufruf des Netzwerk Cuba e.V., das ein Spendenkonto eingerichtet hat. Bitte beachtet auch den "Wichtigen Hinweis für die Spender*innen von Cuba Sí" am Ende des Textes!
Hurrikan "Irma" hat in Kuba große Schäden angerichtet.
Hurrikan "Irma" mit einem Durchmesser von mehr als 500 km auf seinem Weg durch die Karibik

Hurrikan „Irma“ hat große Gebiete an der Nordküste Kubas zerstört. Windstärken bis zu 250 km/h, starker Regen und meterhohe Wellen haben Wohnungen zerstört, Infrastruktur beschädigt und Ernten vernichtet. Man sieht die Bilder im Internet, liest die Meldungen in der Presse – aber was solch ein Hurrikan tatsächlich für die Menschen in den betroffenen Regionen bedeutet, ist für uns nur schwer vorstellbar.

Hilfe für Cuba Sí-Projekt nach Hurrikan Matthew

In der Nacht vom 4. zum 5. Oktober zog Hurrikan Matthew über den Osten Kubas und hinterließ eine Schneise der Zerstörung. Auch das Cuba Sí-Projekt in der Provinz Guantánamo ist betroffen. Achtung: Spenden für Cuba Sí bitte unbedingt mit dem Vermerk „Milch für Kubas Kinder/Guantánamo“ versehen!
Eine Straße in Baracoa nach dem Wirbelsturm „Matthew“
Eine Straße in Baracoa nach dem Wirbelsturm „Matthew“ (Foto: La Demajagua/Kuba)

Man liest die Meldungen, sieht die Bilder – was ein Hurrikan aber tatsächlich für die Menschen in der betroffenen Region bedeutet, ist nur schwer fassbar. Hurrikan Matthew zog in der Nacht vom  4. zum 5. Oktober mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h über den Ostteil Kubas. Viele Familien haben durch „Matthew“ ihre Häuser verloren. In der Stadt Baracoa sind rund 90 Prozent der Dächer zerstört oder beschädigt.

Hurrikan Sandy

Auch Cuba Sí-Milchprojekte in Provinz Guantánamo stark betroffen
Zerstörtes Wohnhaus eines Büffelzüchters im Projektgebiet des Kreises Yateras

Am 25. Oktober 2012 wurde der Osten Kubas von einem Wirbelsturm der Kategorie 2 heimgesucht. Vor allem in den Provinzen Santiago de Cuba, Guantánamo und Holguín richtete "Sandy" Schäden in Milliardenhöhe an. 180.000 Wohnhäuser sowie zahlreiche Schulen und Krankenhäuser wurden beschädigt oder gar ganz zerstört, die Stromversorgung in weiten Teilen der betroffenen Regionen schwer beschädigt. 100.000 Hektar landwirtschaftlicher Fläche wurden verwüstet oder überschwemmt.

Cuba Sí beschließt Wiederaufbauhilfe in Guantánamo nach Hurrikan

Solidarität mit dem sozialistischen Kuba und Linksprozessen in Lateinamerika!
ICAP-Präsidentin Kenia Serrano (li.) mit Elizabeth Palmeiro (re.)
Die Präsidentin des ICAP, Kenia Serrano (li.), mit Elizabeth Palmeiro (re.), der Ehefrau von Ramón Labanino, einem der Cuban 5

Bei dem jährlichen Bundestreffen der Regionalgruppen der AG Cuba Sí vom 2.-4.11.2012 am Werbellinsee beschlossen die rund 90 Teilnehmer Maßnahmen zur Soforthilfe für Kuba nach dem verheerenden Wirbelsturm "Sandy". Eine Spendenkampagne wird umgehend starten für den Wiederaufbau vor allem des Milchprojektes in der Provinz Guantánamo.

Bereits jetzt können Spenden für die Reparatur der Schäden an Wohnhäusern und Stallanlagen angewiesen werden:

Sonderspendenkonto beim Parteivorstand DIE LINKE/Cuba Sí

Konto-Nr. 13 2222 10

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