Spenden

Vortragsreise „Mais Médicos“ – kubanische Ärztin zu Gast in der Bundesrepublik

Die kubanische Ärztin Dr. Indira Garcia Redondo berichtet in mehreren Städten Deutschlands über ihren Einsatz in Brasilien
Die kubanische Ärztin Dr. Indira Garcia Redondo beim Auftakt ihrer Vortragsreise in Bochum

Die Humanitäre Cuba Hilfe e.V. (HCH) aus Bochum ist der Organisator einer dreiwöchigen Vortragsrundreise mit der kubanischen Ärztin Dr. Indira Garcia Redondo. Dr. Indira ist 33 Jahre alt, hat in Venezuela und zuletzt in Brasilien im Programm „Mais Médicos“ (Mehr Ärzte) in sozialen Brennpunkten gearbeitet. Sie ist Fachärztin für integrale Allgemeinmedizin und arbeitet zur Zeit in Kuba im Policlinico Docente Universitario „Mario A. Pérez“ in Sagua la Grande in der Provinz Villa Clara.

Frische Infos aus Kuba

Einladung zu einem interessanten Info-Abend mit der jungen kubanische Abgeordneten Lisara Liliam Corona Oliveros.
Impression von der Jugendkonferenz in Bonn am zurückliegenden Wochenende

Zu Gast in der Bundesrepublik ist derzeit die junge kubanische Abgeordnete des nationalen Parlaments Kubas (Asamblea Nacional), Lisara Liliam Corona Oliveros. Sie ist von Beruf Ärztin und war an der Ausarbeitung der neuen Verfassung Kubas beteiligt.

116 Fahrräder für Guantánamo

Mitstreiter*innen von Cuba Sí haben einen 20-Fuß-Container mit Fahrrädern zur Unterstützung der Mobilität der Arbeiter*innen auf unserem Milchprojekt in Guantánamo beladen.
Gleich geschafft: Insgesamt 116 Fahrräder fanden Platz im Container.

Unsere Aktion "Fahrräder für Kuba" hat ein so großes Echo unter den Kubafreund*innen im Land gefunden, dass unser Lager in Berlin-Marzahn aus allen Nähten zu platzen drohte. Landauf, landab waren die Cuba Sí-Aktivist*innen unterwegs, um Fahrräder und Ersatzteile abzuholen. Nun wurde es höchste Zeit, einen Container randvoll mit Fahrrädern auf die Reise nach Kuba zu schicken.

Unterstützt unser großes Solidaritätsfest!

Tragt Euch den Termin in den Kalender ein: „Fiesta de Solidaridad“, 27. Juli, Parkaue Berlin-Lichtenberg. Und helft mit, unser großes gemeinsames Solidaritätsfest zu finanzieren!

„Umsonst und draußen“ – das gilt auch in diesem Jahr für unsere „Fiesta de Solidaridad“. Aber unser gemeinsames Solidaritätsfest muss finanziert werden – das Konzert, die Bühne, die Technik, das „Internationale Dorf“, alles kostet Geld, bis hin zu den Transporten und den Toilettenhäuschen. Cuba Sí organisiert die Fiesta de Solidaridad mit vielen ehrenamtlichen Helfer*innen und mit der finanziellen Unterstützung unserer zahlreichen Spender*innen.

Materielle Hilfe für das ICAP

Mitstreiter*innen von Cuba Sí haben einen 40-Fuß-Container mit Büromaterialien, Schreibtischen und Regalen zur Unterstützung der Arbeit unseres politischen Partners in der Solidaritätsarbeit, des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP), auf die Reise nach Kuba geschickt.
Der Soli-Container wird beladen.
Der Soli-Container wird beladen.

Viele haben mitgeholfen, damit dieser Solidaritätscontainer auf die Reise gehen konnte: Befreundete Druckereien spendeten große Mengen Kopierpapier, Bundestagsabgeordnete halfen finanziell, und von mehreren Institutionen erhielten wir Büromöbel als Spende. Zusätzlich zu diesen materiellen Spenden kauften wir für rund 1.000 Euro viele nützliche Dinge für die Büros des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP) in Havanna und in den Provinzen. Diese Solidaritätsspenden, sortiert und containertauglich verpackt, haben dann fleißige Helfer am 11.

Solidarität mit der Bude - Spendenkonto eingerichtet

Am Morgen des 13. April brannte das einzige Gebäude im Mehrgenerationengarten »Bude« in Berlin-Köpenick komplett ab. Cuba Sí arbeitet seit langem freundschaftlich mit dem Trägerverein "Sylvester" zusammen und ruft zur Unterstützung beim Wiederaufbau auf.
Lichterloh brannte die "Bude" am Samstagmorgen des 13. April 2019

In einer Stellungnahme der sozialistischen Kinderorganisation »Rote Gespenster« heißt es:

Liebe Freunde und Genossen, wir, die »Roten Gespenster Berlin-Brandenburg«, erklären uns solidarisch mit dem Verein Sylvester e. V., der am vergangenen Wochenende Opfer eines Brandanschlags wurde. Als wir dort ankamen, standen wir vor den Resten der »Bude«.

Der Frieden ist in Gefahr!

Das kubanische Institut für Völkerfreundschaft ruft zur weltweiten Solidarität mit Venezuela auf.

Aufruf des Kubanischen Institus für Völkerfreundschaft (ICAP): „Angesichts der realen Möglichkeit einer Militärintervention der USA und ihrer Verbündeten in der Bolivarischen Republik Venezuela ruft das Kubanische Institut für Völkerfreundschaft zur weltweiten Solidarität auf, um diese Aggression zu verhindern! Vereinen wir unsere Kräfte über alle politischen, ideologischen, religiösen und kulturellen Unterschiede hinweg! Der Frieden ist in Gefahr! Nein zum Krieg!“

Großer Erfolg für kleine Patienten

Gelebte Solidarität: Klinikum Chemnitz gGmbH und das Berufsförderungswerk Chemnitz spenden für Geburtsklinik „Ramón Gonzáles Coro“ in Havanna und Cuba Sí-Agrarprojekte
Cuba Sí-Aktive und Vertreter des Klinikums Chemnitz bei der Spendenübergabe
Cuba Sí-Aktivist*innen mit Vertreter*innen des Klinikums Chemnitz bei der Übergabe der wertvollen Sachspenden

Eine große Geste der Solidarität aus Chemnitz wird die kleinen Patienten der Geburtsklinik „Ramón Gonzáles Coro“ in Havanna bald erreichen: Am vergangenen Wochenende holten Cuba Sí-Aktivist*innen aus Berlin wertvolle Sachspenden aus der sächsischen Stadt ab. Konkret handelte es sich dabei um 17 Säuglingsbetten, acht Patientenmonitore und einen Defibrilator, die das Klinikum Chemnitz gGmbH bereitgestellt hatte.

Kuba-Konferenz der LINKEN verabschiedet Resolution zur Solidarität mit Venezuela. Aufruf zur Kundgebung am Mittwoch, dem 30. Januar, 17 Uhr, vor der US-Botschaft in Berlin!

Die Kuba-Konferenz der LINKEN am 26. Januar in Berlin besuchten rund einhundert interessierte Gäste. Auf dem Programm standen spannende Diskussionen zur neuen kubanischen Verfassung sowie zur Lage in Lateinamerika.
Kuba-Konferenz der LINKEN
Der kubanische Botschafter Ramon Ripoll Díaz überreicht dem Parteivorsitzenden Berd Riexinger ein Bild des kubanischen Nationalhelden José Martí, dessen 166. Geburtstag Kuba am 28. Januar feiert.

Rund einhundert interessierte Gäste waren am 26. Januar zur Kuba-Konferenz der LINKEN gekommen, die gemeinsam mit der AG Cuba Sí und dem Ältestenrat der Partei organisiert wurde. In den Diskussionen im Saal und in den Gesprächen der Teilnehmern wurde immer wieder  die gegenwärtige akute Bedrohung Venezuelas diskutiert.

Die neue „Revista“ ist erschienen!

Bestellungen bitte an das Cuba Sí-Büro (berlin@cuba-si.org). Die neue Ausgabe ist u.a. auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz am 12. Januar 2019 und am Cuba Sí-Infostand beim Gedenken an den 100. Jahrestag der Ermordung Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs in Berlin erhältlich.
Die Titelseite der neuen Revista 1/2019
Die Titelseite der neuen Revista 1/2019 - die Köpfe des kubanischen Unabhängigkeitskampfes. Kuba feierte am 1. Januar 2019 den 60. Jahrestag des Sieges seiner Revolution. Gemälde von Raúl Martínez (1972)

 

Unsere druckfrische Cuba Sí-Zeitung "Revista" bietet wieder eine Fülle aktueller Infos über Kuba und Lateinamerika sowie über die Solidaritätsarbeit von Cuba Sí. Themen sind u.a. der 60. Jahrestag der kubanischen Revolution und der aktuell stattfindende Prozess einer neuen Verfassung für Kuba. Weiterhin werden die Auswirkungen der US-Blockade für Kuba und seine Menschen beleuchtet.

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