Aktuelles

Blockadebrecher aus Schwerin

Am 14. November 2021 beluden Aktivist*innen der AG Cuba sí einen weiteren Solidaritätscontainer. Empfänger ist das Finlay-Institut für Impfstoffforschung in Havanna.
Mehr als ein Dutzend kleine und große Helfer*innen aus Schwerin und Berlin packten bei der Beladung an! Foto: Cuba sí

Mit vereinten Kräften der Mitstreiter*innen der Regionalgruppe Schwerin und aus dem Koordinierungsrat Berlin ging es ans Werk: Das Berufsschulförderzentrum Schwerin hatte zahlreiche Büromöbel wie Schreibtische, Stühle und Magnettafeln sowie Ausrüstung aus den Lehrwerkstätten für Cuba sí gespendet.

Montagsdemo in Gera fordert "Hände weg von Kuba!"

Die Cuba sí-Regionalgruppe in Gera nutzte den 15. November 2021, um über die Rückkehr Kubas zur Normalität zu informieren und ein Ende der US-Subversion zu fordern.
Ein Sprecher der Cuba sí-Regionalgruppe Gera während der Montagsdemo. Foto: Cuba sí

Die Montagsdemonstration in Gera unterstützte am 15. November 2021 den Kampf der Solidaritätsbewegung gegen den feindseligen Kurs der USA gegenüber der Republik Kuba.

Die Aktivisten, welche seit 17 Jahren an jedem Montag gegen soziale Ungerechtigkeit in Deutschland protestieren, verurteilten die gegen Kuba gerichteten, nachweislich aus den USA finanzierten und vorangetriebenen subversiven Machenschaften. Verleumdungen und Fake News werden vor allem in den sozialen Medien gestreut.

Erfahrungen aus der Wende in der 1989/90 für Kuba

Auf der Kundgebungen "HÄNDE WEG VON CUBA! HANDS OFF CUBA!" gegen die Contraaktivitäten gegen Kuba am 13.11.2021 in BERLIN vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor sprach unser Compañero Gerhard Mertschenk
Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen (DIE LINKE) spricht auf der Kundgebung, Foto: Matthias Gutsch

Liebe Anwesende,

Hände weg von Kuba – Kundgebungen gegen die Contraaktivitäten

HÄNDE WEG VON CUBA! HANDS OFF CUBA! • Eskalation der US-Subversion gegen Kuba stoppen! • in BERLIN, vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor • am Samstag, 13.11.2021, um 14 Uhr • im Rahmen der Kundgebung der Frente Unido América Latina • mit RednerInnen des Netzwerk, Cuba Sí, FBK & anderen Organisationen


Wir rufen auf, ein deutliches Signal zu senden gegen die geplanten Aktivitäten einer sog. „cubanischen Opposition“ am 15. November in Kuba. Unter Ausnutzung der in Kuba verfassungsmäßig garantierten Meinungs- und Demonstrationsfreiheit wollen diese Kräfte mit Hilfe der USA einen Umsturz und „Regime Change“ herbeiführen. Auch in Berlin wollen sich Helfershelfer jener zerstörerischen Provokateure präsentieren!

Kuba erwartet neue Proteste der Opposition

Initiatoren wählten Protestdatum 15. November nach eigener Aussage als Provokation. Behörden verweigern Genehmigung wegen "Einmischung von außen" und "Bedrohung der öffentlichen Sicherheit."
Das Selbstbestimmungsrecht und die Souveränität des kubanischen Volkes ist zu respektieren! Schluss mit der aggressiven, subversiven Einmischung der USA! Schluss mit der US-Blockade! Quelle: Netzwerk Cuba e.V.

Nur wenige Monate nach den teils gewalttätigen Demonstrationen und Ausschreitungen in der kubanischen Hauptstadt Havanna und weiteren Städten am 11. Juli scheint der politische Frieden in Kuba bereits wieder gefährdet zu sein. So rief eine Gruppe um den Dramaturgen Yunior García Aguilera für den 15. November zu Demonstrationen im ganzen Land auf und sorgte damit schon im Vorfeld international für Schlagzeilen.

Eskalation der US-Subversion gegen Kuba stoppen!

Um den 15. November 2021 sollen in Kuba und weltweit antikubanische "Märsche" stattfinden - auch in Berlin, Dresden, Köln und München. Diese sind geplant von Kräften, die unter dem Deckmantel der Ausübung bürgerlicher Freiheitsrechte einen "Regime change" in Kuba herbeiführen wollen. Das Netzwerk Cuba e.V. ruft auf, sich diesen Aktionen entgegen zu stellen und aufzuklären, welche Absichten die Hintermänner und Geldgeber wirklich verfolgen.
Das Selbstbestimmungsrecht und die Souveränität des kubanischen Volkes ist zu respektieren! Schluss mit der aggressiven, subversiven Einmischung der USA! Schluss mit der US-Blockade!

Unter Ausnutzung der in Kuba verfassungsmäßig garantierten Meinungs- und Demons­trationsfreiheit wollen diese subversiven Kräfte einen Umsturz und „Regime Change“ herbeiführen.

Die US-Regierung ist der eigentliche Organisator der für November geplanten Provokation

Rogelio Polanco Fuentes, Mitglied des Sekretariats des Zentralkomitees der Partei und Leiter von dessen ideologischer Abteilung, sprach über die Pläne der US-Regierung und ihrer internen politischen Akteure in Kuba, die in mehreren Provinzen des Landes Aufmärsche abhalten wollen, die Revolution zu stürzen
Foto: Endrys Correa Vaillant

Rogelio Polanco Fuentes, Mitglied des Sekretariats des Zentralkomitees der Partei und Leiter von dessen ideologischer Abteilung, sprach über die Pläne der US-Regierung und ihrer internen politischen Akteure in Kuba, die nun in mehreren Provinzen des Landes Aufmärsche abhalten wollen, um die Revolution zu stürzen.

Sachspenden in Mayabeque, Kuba angekommen!

Mit großer Freude sind die von Cuba sí im Juli 2021 beladenen Sachspendencontainer in unserem Projekt in Mayabeque empfangen worden.
Unsere kubanischen Partner in Mayabeque beim Ausladen der wertvollen Fracht. Foto: Cuba sí

Zum 30. Geburtstag unserer Organisation Cuba sí am 23. Juli 2021 und kurz vor dem Nationalfeiertag Kubas am 26. Juli hatten wir uns und unseren Freunden und Partnern in Kuba ein großes wertvolles Geschenk gemacht - wir beluden zwei Sachspendencontainer!

Erfolgreiches Bundestreffen der AG Cuba sí

Vom 1. bis 3. Oktober 2021 trafen sich Vertreter*innen der Cuba sí-Regionalgruppen, um über eine neue Satzung für die Organisation zu beraten.
Bundestreffen der AG Cuba sí, Foto: Matthias Gutsch

Im thüringischen Elgersburg kamen rund 50 Mitstreiter*innen der Arbeitsgemeinschaft Cuba sí zusammen. Schwerpunkt der Beratung waren strukturelle Veränderungen im Organisationsaufbau, die den bundesweit ehrenamtlich Tätigen bei Cuba sí breitere Mitwirkungsmöglichkeiten ermöglichen. Die neue Satzung wurde am Sonntag mit großer Mehrheit verabschiedet.

100.000 Euro für das Gesundheitswesen in Guantánamo unterwegs!

Am 16. September 2021 beluden die fleißigen Cuba Sí-Aktivist*innen einen weiteren Solicontainer für Kuba. Medizinische Verbrauchsgüter, Schutzkleidung und Beatmungsgeräte im Wert von 100.000 Euro sind für das Gesundheitswesen in Guantánamo im Kampf gegen COVID-19 bestimmt.
Die Helfer*innen stehen mit der kubanischen Flagge am vollbeladenen Container.
Geschafft! Randvoll beladen geht der Container für das kubanische Gesundheitswesen nun auf die Reise. Foto: Cuba sí

Das Cuba Sí-Sachspendenlager platzte aus allen Nähten, als es am 16. September 2021 endlich wieder hieß, einen großen 40 Fuß-Container mit wertvollen Sachspenden für Kuba zu beladen. Dieser Container wurde zielgerichtet mit Anti-COVID-Materialien beladen gemäß der Anforderungen des kubanischen Gesundheitsministeriums.

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